Friedrich Adolf Geißler: Unterschied zwischen den Versionen

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==Friedrich Adolf Geißler==
 
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Die Liebe ist nicht blind, wie man zu sagen beliebt, sie sieht nur mit anderen Augen als die Gleichgültigkeit.
 
  
 
Geboren wurde er am 4. Oktober 1868 in Döhlen, das liegt in der Nähe von Dresden.
 
Geboren wurde er am 4. Oktober 1868 in Döhlen, das liegt in der Nähe von Dresden.

Version vom 12. November 2011, 16:25 Uhr

Friedrich Adolf Geißler

Geboren wurde er am 4. Oktober 1868 in Döhlen, das liegt in der Nähe von Dresden. Er war Schriftsteller und Musikkritiker und wohnte auf der Strehlener Str. 50 in Dresden.

Einige Beispiele seines literarischen Werkes:

Romane und Gedichtbände:

  • Die Mäusekönigin oder Wie der Wald in die Stadt kam: Original-Weihnachtsmärchen in 5 Bildern
  • Sturmvögel. Neue Gedichte in Ernst und Scherz, herausgegeben 1917 im Verlag „Das Größere Deutschland, Dresden“.
  • Helenas Heimat: Schauspiel in 3 Aufzügen herausgegeben 1917 im Verlag „Das Größere Deutschland, Dresden“.
  • Der falsche Rembrandt, Roman erschienen 1914 im Herrmann Hillger Verlag Berlin, Leipzig
  • Das Lied von der Hamsterfahrt. Erschienen 1919 im Strom-Verlag
  • "Kronpflicht", Schauspiel in 4 Akten

Aphorismen:

  • Kunst genießen heißt nichts andres als sein eignes Selbst im Kunstwerke widerspiegeln. Darum ist der wahre Kunstgenuß durchaus subjektiv.
  • Heitern Sinnes frische Kraft Ist es, die Gesundheit schafft!
  • Die Liebe ist nicht blind, wie man zu sagen beliebt, sie sieht nur mit anderen Augen als die Gleichgültigkeit.


Logenzugehörigkeit:

Friedrich Adolf Geißler war Mitglied der Loge „Zum goldenen Apfel“ i. Or. Dresden und Ehrenmitglied in der Loge "Zu den drei Schwertern und Asträa zur grünenden Raute" i. Or. Dresden.


Er starb am 12. April 1931 in Dresden