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Version vom 6. September 2013, 19:43 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Italien: Der böse Geist P2
Im Süden schlechte Presse für die Freimaurer (2010)
Ein Text aus ZEIT&MASS, dem Mitgliedermagazin der Großloge von Österreich: Zeit & Maß
Von Rudi Rabe.
Schon wieder eine Geheimloge, die das Land manipuliert? Diesen Eindruck gewinnt man in letzter Zeit (2010) beim Studium italienischer Medien: Von ‚la nuova loggia P3‘ oder gar ‚loggia massonica P3‘ ist da die Rede, also der neuen (Freimaurer-)Loge P3. Aber nicht in einem freundlichen Kontext, nein: als mediales Kürzel für das verwirrende politische und wirtschaftliche Korruptionsgeschehen, das in den vergangenen Monaten ans Tageslicht gekommen ist.
Leider wird mit dieser bildhaften Sprache suggeriert, Italien wurde zum zweiten Mal von korrupten Freimaurern unterwandert: diesmal von der Loge P3. Während aber vor Jahrzehnten der P2-Skandal, was die masonischen Verflechtungen betrifft, noch ein Körnchen Wahrheit enthielt, geht es jetzt nur noch um die assoziative Analogie mit dem, was damals war: zum Schaden der Kette.
In den Siebzigern: Die P2 entglitt der Großloge
Nach dem Ende des Faschismus wurde in Italien auch die Freimaurerei wieder gegründet: so auch die alte Loge ‚Propaganda Due‘, die P2. Diese entfernte sich jedoch ab spätestens 1970 mehr und mehr von der freimaurerischen Moral und wurde zu einem masonisch getarnten halb- bis vollkriminellen Netzwerk, in dem sich einschlägig gesinnte Führungspersönlichkeiten aus Politik, Militär, Wirtschaft und Geheimdienst bis hin zur Mafia sammelten. Die Bandbreite ihrer Untaten reichte von vielerlei Korruption über die Unterstützung von Attentaten bis hin zu Putschplänen zur Abschaffung der Demokratie. Zum Glück funktionierte aber die Justiz, und auch die Politik entwickelte Abwehrkräfte, so dass die P2 schließlich nach vielen Kämpfen 1982 verboten wurde.
Natürlich hatte auch die Großloge, der Grande Oriente d’Italia, diese Umtriebe bemerkt. Und so schloss ein Großlogentag schon 1974 die P2 fast einstimmig aus. Entgegen diesem Votum gab es aber von der Großlogen-Führung danach Kompromisse, die es möglich machten, dass die P2 im Untergrund weitergeführt werden konnte („schlafen gelegt aber nicht aufgelöst“), bis es schließlich zum staatlichen Verbot kam.
Silvio Berlusconi war dabei
Durch eine Hausdurchsuchung beim „Stuhlmeister“ Licio Celli kam ein Jahr vor dem Verbot eine Liste mit 962 Mitgliedsnamen an die Öffentlichkeit. Wahrscheinlich waren es noch mehr, wurde doch 1978 der damals noch wenig bekannte Silvio Berlusconi mit der Mitgliedsnummer 1816 eingetragen.(Nachtrag für FM-Wiki: Der umstrittene Politiker Silvio Berlusconi war später mehrmals italienischer Ministerpräsident; zuletzt bis November 2011). Berlusconi bestritt später, bei der P2 gewesen zu sein. Gegen Medien, die dem widersprachen, prozessierte und verlor er. Seitdem muss er es hinnehmen, wenn zum Beispiel die Quittung mit seinen Aufnahmegebühren oder einschlägige Karikaturen abgedruckt werden (oben rechts).
Der P2-Skandal ist dem historische Gedächtnis Italiens eingeprägt. Und so ist es kein Wunder, dass die italienische Öffentlichkeit jetzt auf diese Erinnerung zurückgreift und bei dem, was in Italien wieder aufgebrochen ist, P2 assoziiert und es dann P3 nennt, auch wenn es dafür wohl keine sachliche Grundlage gibt. Der italienischen Freimaurerei schadet es dennoch. Da die Freimaurer eine wichtige Rolle im eingebildeten Pandämonium der Weltverschwörer besetzen, werden es viele Menschen glauben.
Propaganda Due
Quelle: Wikipedia, Artikel dort: Propaganda Due
Die Organisation Propaganda Due (P2) war ursprünglich eine italienische Freimaurerloge, die in den 1970er Jahren zur Tarnung einer politischen Geheimorganisation zweckentfremdet wurde. 1887 in Rom als freimaurerisches Gegenstück zur Kurienkongregation „Propaganda Fidei“ unter dem Namen „Propaganda Massonica“ gegründet, wurde sie, wie die Freimaurerei überhaupt, während der Herrschaft des Faschismus verboten. 1944 wurde sie als zweite Loge des Grande Oriente d’Italia als Propaganda Due neu gegründet. 1972 beschloss der Großlogentag des Grande Oriente d’Italia den Ausschluss, der jedoch erst 1982 wirklich wirksam wurde. Bei der Untersuchung der Aktivitäten der P2 wurde 1981 bekannt, dass unter maßgeblicher Beteiligung von Licio Gelli ein konspiratives Netzwerk aus Führungspersonen der Polizei, des Militärs, der Wirtschaft, der Politik, der Mafia und von Geheimdiensten geschaffen worden war. Es bestand ein ernster Verdacht, dass der Geheimbund Pläne für einen Staatsstreich entwickelt hatte und mit Terroranschlägen in den 1970er Jahren in Zusammenhang stand, was sich teilweise später bestätigte. Die P2 wurde 1982 aufgelöst und verboten.
Gründung und Ziel
Die erste Loge Propaganda entstand 1890, von 1926 bis 1945 war die Freimaurerei allerdings in Italien verboten. Als der Grande Oriente d’Italia nach dem Zweiten Weltkrieg wiederbelebt wurde, entschied man sich dafür, die neugegründeten Logen zu nummerieren. So entstand die Propaganda Due. Francesco Cossiga bestätigte im Jahr 1993, die P2 sei ein „amerikanischer Import“ gewesen, „die Antwort auf die Ängste atlantischer Zirkel“ gegenüber einer möglichen Allianz zwischen der dominierenden Partei Democrazia Cristiana (DC), der sozialistischen PSI und der Kommunistische Partei Italiens (PCI). Der Aufstieg des Kommunismus in Italien beunruhigte die Freimaurer stark, die nach dem Zweiten Weltkrieg eine zunehmend antikommunistische Einstellung entwickelt hatten.
1965 wurde der Matratzenfabrikant Licio Gelli in einer Loge des Grande Oriente in Rom initiiert. 1967 übertrug ihm der damalige Großmeister die Verantwortung für die Loge P2, die zu dieser Zeit praktisch inaktiv war. 1969 ernannte man ihn zum Sekretär der Loge.
„Es war Ted Shackly, Direktor aller verdeckten Operationen der CIA im Italien der 70er Jahre, der den Chef der Freimaurerloge P2 Alexander Haig vorstellte. Haig und Kissinger gaben Gelli im Herbst 1969 die Ermächtigung für die Rekrutierung von 400 hohen italienischen und NATO-Offizieren in seine Loge.“
Die Mitglieder der P2 rekrutierte er aus Führungspersonen der Wirtschaft, des Militärs, der Politik, der Mafia und der Nachrichtendienste Italiens.
Den Höhepunkt ihrer Aktivitäten hatte die P2 in den 1970er Jahren, wobei die Führungsspitze in zahlreiche kriminelle und terroristische Aktionen verwickelt gewesen sein soll. Gelli wurden Verbindungen zur CIA nachgesagt und nach Angaben des CIA- und Mossad-Mitarbeiters Richard Brenneke hat die Regierung der Vereinigten Staaten die Loge P2 mit bis zu zehn Millionen Dollar im Monat unterstützt. Die P2 war dabei nicht nur in Italien, sondern auch in mehreren südamerikanischen Ländern aktiv, vor allem Argentinien; weitere Länder waren Uruguay und Brasilien. Im Jahr 1977 übernahm die P2 die Kontrolle über den Corriere della Sera, der sich in finanziellen Schwierigkeiten befand. Damit einher ging eine Veränderung der politischen Ausrichtung der Zeitung.
Als sich herausstellte, dass die Logengründung mit dem Ziel einer politischen Verschwörung in Zusammenhang stand, entzog der italienische Großlogentag des Grande Oriente d’Italia im Dezember 1974 dieser „Gruppe eigener Qualifikation“ die Anerkennung mit 400 von 406 Stimmen. Im März 1975 beschuldigte Gelli den Großmeister des Grande Oriente d’Italia großer finanzieller Unregelmäßigkeiten. Er zog seine Anschuldigungen erst zurück, nachdem sich der Großmeister im Gegenzug dazu bereit erklärte, ein Patent für eine neue P2-Loge auszustellen. Damit wurde die Propaganda Due regulär, die Mitgliedschaft war nicht länger geheim und Gelli wurde nun offiziell Meister vom Stuhl dieser Loge. 1976 beantragte er, dass die P2 „schlafen gelegt“, nicht jedoch aufgelöst werde. Praktisch bedeutete dies, dass er die offiziell inaktive Loge insgeheim weiterbetreiben konnte, ohne dass der Großorient davon Kenntnis hatte und ohne, dass sein Vorsitz durch eine Wahl gefährdet werden konnte. 1978 führten die finanziellen Unregelmäßigkeiten, in welche der Großmeister des Grande Oriente d’Italia verwickelt war, schließlich dazu, dass viele andere Großlogen damit drohten, der Großloge ihre Anerkennung zu entziehen, so dass der Großmeister vor Ende seiner normalen Amtszeit zurücktrat. Daraufhin finanzierte Gelli einen Wahlkampf für den vorherigen Altgroßmeister, der jedoch nicht wiedergewählt wurde.
Als verschiedene Ermittler den Kollaps der Banken des Freimaurers Michele Sindona und dessen Verbindungen zur sizilianischen Cosa Nostra untersuchten, begann die P2 auch mehr und mehr ins öffentliche Licht zu rücken. Sindona und auch Roberto Calvi, beide Freimaurer, hatten in den 1970ern durch ein kompliziertes System illegale Drogengelder der Mafia gewaschen. Umgekehrt waren verschiedene ranghohe Mitglieder der Cosa Nostra im Laufe dieser Zeit sizilianischen Freimaurerlogen auf deren Wunsch hin beigetreten. Im März 1981 fanden Ermittler in Gellis Landhaus in Arezzo eine Liste von 962 Mitgliedern, die fast ausnahmslos aus der Hochfinanz, der Politik und dem Militär kamen. Auslöser der Hausdurchsuchung waren Ermittlungen im Fall Sindona. Darunter befanden sich auch die drei amtierenden Leiter der italienischen Geheimdienste, der amtierende Premierminister Arnaldo Forlani sowie sein Kabinettschef, der Unternehmer und spätere Premierminister Silvio Berlusconi, der Sohn des letzten Königs von Italien, Viktor Emanuel von Savoyen. Da die Nummerierung mit 1600 beginnt, wird spekuliert, es seien bis zu 1000 Namen immer noch nicht enthüllt. Die Entdeckung sorgte für einen der größten Skandale in der italienischen Nachkriegsgeschichte.
Im Jahr 1980 gab Licio Gelli dem Corriere della Sera ein Interview; dabei wurde er von Maurizio Costanzo interviewt, der ebenfalls ein Mitglied der P2 war. Gelli sprach sich im Interview offen dafür aus, die italienische Verfassung nach französischem Vorbild zu ändern und eher ein präsidiales System einzuführen. Auf die Frage, was er immer schon sein wollte, antwortete er: Ein Puppenspieler.Im Mai 1981 wurde die gefundene Mitgliederliste öffentlich gemacht. Premierminister Forlani musste kurz darauf unter öffentlichem Druck zurücktreten.
Wenig später wurde Gelli vor ein freimaurerisches Ehrengericht gestellt. Gelli habe sich 1962 von der Gian Domenico Romagnosi in Rom annehmen lassen, womit er gegen die Statuten seiner Großloge verstoßen habe. Man entschied nun, dass die P2 als Loge bereits seit 1974 erloschen sei, da die Neuausstellung des Patents durch den damaligen Großmeister ohne Abstimmung illegal gewesen sei. Der Beschluss wurde aber erst am 4. September 1982 rechtskräftig, erst nachdem die Geheimorganisation durch das italienische Parlament für aufgelöst erklärt wurde. Die genaue Größe und die Struktur von P2 ist bis heute nicht vollständig geklärt. Durch die Affäre um die P2 verlor auch der Grande Oriente d’Italia, der 1972 von der United Grand Lodge of England als regulär anerkannt worden war, seinerseits diese Anerkennung an die Gran Loggia Regolare d’Italia. 1999 erhielt der Grande Oriente d’Italia die Anerkennung zurück; aktuell genießt jedoch ausschließlich die Gran Loggia Regolare d’Italia die Anerkennung der United Grand Lodge of England. Sindona verstarb 1986 im Hochsicherheitsgefängnis Voghera an einer Zyanidvergiftung, nachdem er einen mit Zyanid versetzten Espresso getrunken hatte.
Untersuchung
Eine parlamentarische Untersuchungskommission unter Vorsitz der Abgeordneten Tina Anselmi (DC) konnte der P2 allerdings keine unmittelbaren juristischen Vergehen nachweisen. In ihrem Abschlussbericht stellt die Untersuchungskommission fest, Ziel des Geheimbundes sei eine Unterwanderung der Regierung und somit eine Umgestaltung der Politik aus dem Hintergrund gewesen, nicht aber eine direkte Machtübernahme oder gar ein offener Putsch.
Das Schwurgericht von Bologna stellte in einem Strafverfahren fest, dass die Loge P2 Kriminelle angestiftet, bewaffnet und finanziert habe, um mit Mitteln der Subversion und des Terrorismus im Rahmen einer „Strategie der Spannung“ die Vorbedingungen für einen Staatsstreich zu schaffen. Einige der mutmaßlichen P2-Mitglieder sollen direkt oder indirekt an den zahlreichen Attentaten, Putschversuchen oder terroristischen Aktionen der 1960er und 1970er Jahre beteiligt gewesen sein.
Eine wichtige, bis heute nur teilweise aufgeklärte Rolle spielte dabei die von der CIA und der NATO aufgebaute Untergrundorganisation Gladio, eine sogenannte Stay-behind-Organisation. Durch die Fälschung von Beweisen wurde dafür gesorgt, dass die Verbrechen linksextremen Terroristen zugeordnet wurden. Beispielsweise war die linksextreme Terrorgruppe Rote Brigaden, das italienische Pendant zur deutschen Rote Armee Fraktion, teilweise von Gladio-Mitgliedern unterwandert, die sich unter anderem aus militärischen Spezialeinheiten, Geheimdienstkreisen und Rechtsextremisten rekrutierten. Mehrere Terroranschläge, etwa auf den Hauptbahnhof von Bologna am 2. August 1980 mit 85 Toten, wurden ursprünglich den Roten Brigaden zugeschrieben. Aber in Gerichtsverfahren wurde die Urheberschaft von Rechtsextremisten erwiesen, die mit Gladio in Verbindung standen. Das Attentat konnte Mitgliedern der neofaschistischen Nuclei Armati Rivoluzionari, kurz NAR, zugeschrieben werden. Vier ihrer Mitglieder wurden 1988 verurteilt. Zudem ist erwiesen, wie Gelli und mehrere Geheimdienstler, darunter auch der Geheimdienstchef Pietro Musumeci (auch er ein Mitglied der P2) die anschließenden polizeilichen Ermittlungen behinderten und versuchten, die Polizei auf falsche Spuren zu bringen.
Siehe auch
- Winkelmaß-Magazin P2 Artikels in Ausgabe 1
- DER SPIEGEL und die Freimaurer
- Grande Oriente d’Italia
Weitere inhaltliche Bezüge
- Chronologie der Freimaurerei 1977-82 Italien: P2-Affäre
Buchrezensionen
Im Wiki vorgestellte Bücher, in denen auch P2 thematisiert wird
- Rezension: Robert Anton Wilson: Lexikon der Verschwörungstheorien …itglieder der Grand Lodge Alpina“ (222f). Licio Gelli soll übrigens die P2 „als geheime Gruppe innerhalb der Grand Orient Lodge of Egyptian Freemas… …Zürich“, „diese Schweizer Freimaurer-Bankiers“ hätten heimlich die P2-Verschwörung unterstützt (183).
- Rezension: Marco Carini - Freimaurer … Terrorismus verbundene „Strategie der Spannung“ der italienische Loge P2 zweihundert Jahre später (ca. 1967-81).
- Rezension: Michael Kraus (Hrsg.) - Die Freimaurer …t, etwa die Schwindler Cagliostro und Leo Taxil oder die italienische Loge P2.
- Rezension: Guido Grandt: Schwarzbuch Freimaurerei…t sich auf 170 Seiten über die trüben Machenschaften einer einzigen, der P2, und spricht permanent von „die“ Freimaurer. Immerhin: Mit „rund 250… …iligen Werkes: Auf 110 Seiten werden die Taten und Verflechtungen der Loge P2 und des Logenbruders Silvio Berlusconi ausgebreitet und mit vielen Ausrufz…
- Rezension: Klaus-Rüdiger Mai: Geheimbünde. Mythos, Macht und Wirklichkeit …suchungen wiesen auf Mord hin. War Calvi einer Fehde zwischen Freimaurern (P2) und Opus Dei im Vatikan zum Opfer gefallen? …de, Alois Estermann und seiner Frau Gladys Meza, die Verbindungen der Loge P2 mit Mafia, Regierung und Vatikan, die vatikanische Freimaurer-Grossloge …
- Rezension: Peter Wendling: Die Unfehlbaren…nformativ und korrekt. Ein bisschen viel Gewicht wird der Affäre der Loge P2 zugemessen. Wertvoll ist die wörtliche Wiedergabe der fünf „Freimaurer…
- Rezension: Ferdinand Runkel: Geschichte der Freimaurerei …nd sind die Behauptungen von Broers, dass die „angebliche Freimaurerloge P2 in Italien“ ein Geheimbund „ohne jeglichen Bezug zur Freimaurerei“ g…
- Rezension: Guido Grandt - Schwarzbuch Freimaurerei…ts 60 Seiten "denkbarer" Zusammenhang mit der wiedergekauten italienischen P2-Affäre von 1980. Am Schluß des Buches folgen dann noch Kapitel über "Zw…
- Rezension: Guido Grandt: Schwarzbuch Freimaurerei II (Stichwort P2, Ritualmorde) und schließlich um die „Politikaffäre“ Uwe u.a.m. sowie CIA, Trilaterale Kommission, Bilderberger und P2 (letztere ist für
- Rezension: Mächtig – Männlich – Mysteriös…Biebersteins Verschwörungsbuch leiten über zu ein paar Sätzen über die P2.