Karitas: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 13. Oktober 2016, 20:38 Uhr

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Karitas

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Delmenhorst tut Gutes und alle sprechen darüber
Still und diskret, wie man es von Freimaurern kennt, werden in den Tempelarbeiten die Gaben der Liebe gesammelt und für gute Zwecke gespendet. Manchmal aber ist es sinnvoll, das Logenhaus zu verlassen und sich in der Öffentlichkeit zu zeigen. Den zentralsten und größten Versammlungsraum, den Delmenhorst zu bieten hat, ist die Delmenhorster Markthalle. Sie fasst 240 Personen. Die Freimaurerlogen Jacob de Molay zum Stern in Westen (VGL, Marburg) und Horst zur Beständigkeit (GLL, Delmenhorst) werden gemeinsam am Freitag, den 27. März 2015 um 19 Uhr in der Delmenhorster Markthalle eine Große Spendengala zugunsten der Aktion „Stark gegen Krebs“ veranstalten. Nach der Begrüßung durch die Organisatoren und dem Oberbürgermeister Axel Jahnz, wird Dr. Bernd Schmude über die Aktion „Stark gegen Krebs“ vortragen. Es folgt das Theaterstück „Tot aber glücklich“ von und mit Marc Ermisch. Die Künstler stehen anschließend für ein Publikumsgespräch zur Verfügung. Dann kommt der Auftritt der Spendenengel. Das sind 12 bis 16 Mädchen im Alter von 11-12 Jahren aus den verschiedenen Religionsgemeinschaften, die durch die Zuschauerreihen gehen und die Spenden für die Aktion STARK gegen KREBS sammeln.
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Die Geschichte der Frankfurter Lessing Loge Bucherlös zugunsten des Ambulanten Kinderhospizdienstes in Frankfurt Die Loge Lessing wurde 1945 von dem Frankfurter Kinderarzt Emil Selter gegründet. Selter hatte sich um die Wiedergründung der Freimaurerei in Deutschland einen Namen gemacht und mit großer Tatkraft für die Loge Lessing und den Gedanken der Freimaurer gearbeitet. Er hinterließ der Loge umfangreiche Aufzeichnungen, Artikel und Vorträge, die im Archiv schlummerten. Rolf Keil, Altstuhlmeister der Loge Lessing, hat die Schriften aufgearbeitet und sie per „Print-on-demand“ den Brüder aller Logen in Deutschland zum Verkauf angeboten. Die Resonanz war überwältigend, der Erlös beträgt 2500€. Den Erlös hat Rolf Keil nun dem Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst in Frankfurt überreicht. Lisa Criseo-Brack, Koordinatorin des Dienstes und die engagierte ehrenamtliche Mitarbeiterin Slata Isselstein freuen sich sehr über diese großzügige Spende. Der Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst Frankfurt/Rhein-Main begleitet Kinder und Jugendliche, die lebensverkürzend erkrankt sind. Qualifizierte ehrenamtliche Mitarbeiter/innen unterstützen und entlasten die gesamte Familie im häuslichen Umfeld. Ziel ist es, die Lebensqualität der betroffenen Kinder und ihrer Familien zu verbessern. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen begleiten die gesamte Familie ab der Diagnose, im Sterben und über den Tod hinaus. Sie orientieren sich dabei an den Bedürfnissen der Familien, für die das Angebot kostenfrei ist. Die Kernaufgabe liegt in der alltagspraktischen Unterstützung und Entlastung, der Förderung der Selbsthilfe sowie der Schaffung von Gesprächsangeboten. „Es war klar, erklärt Rolf Keil, dass der Erlös allein wohltätigen Zwecken zugutekommen sollte. Der Ambulante Kinderhospizdienst war der ideale Adressat der Aktion, denn Bruder Emil Selter war Kinderarzt, ein schweres Schicksal nahm ihm seinen Sohn, der mit nur 8 Jahren starb. "Ich bin davon überzeugt, dass er die Verwendung der Einnahmen für diesen Zweck gebilligt hätte.“ Im Frankfurter Dienst, der 2006 eröffnet wurde, werden über 27 Familien begleitet. Es sind 62 ehrenamtliche Hospizbegleiter/innen in der Begleitung, der Öffentlichkeitsarbeit und im Büro im Einsatz. Die betroffenen Familien wohnen in Frankfurt, im Rhein-Main-Gebiet und im Kreis Hanau. Der Dienst finanziert sich überwiegend durch Spenden. Der Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst Frankfurt/Rhein-Main ist einer von 20 Diensten des Deutschen Kinderhospizvereins e.V. mit Sitz in Olpe (NRW).
Auf Initiative von Br. Roland Hanke, Altstuhlmeister der „Wahrheit und Freundschaft” i.Or. Fürth, konnten dem Fürther Allgemeinarzt Dr. Ghamin 10000 Euro übergeben werden. Sie sollen für die Ausstattung eines Ambulanzraums im Aufnahmelager für Asylsuchende in Zirndorf genutzt werden. Dr. Ghamin versorgt sie dort seit Jahren bei akuten und chronischen Erkrankungen. Getreu dem Auftrag: „Wehret dem Unrecht, wo es sich zeigt, kehrt niemals Not und Elend Euren Rücken und seid achtsam auf Euch selbst” motivierte Br. Hanke einige Logenbrüder der Freimaurerloge „Zur Wahrheit und Freundschaft” in Fürth, der Loge „Albrecht Dürer” aus Nürnberg und zudem deren Stiftungsverwaltung. Sie stellten Gelder zur Verfügung, die das Freimaurerische Hilfswerk, Mitglied des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, auf 10000 Euro erhöhte. Von ihnen sollen ein EKG, ein Sauerstoffgerät, Untersuchungsliegen, ein Sterilisationsgerät und ein Notfallkoffer und Medikamente angeschafft werden.

Frankfurter Loge unterstützt Kinderhospiz durch Buchverkäufe

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Emil Selter war der Gründer der Loge Lessing in Frankfurt und gehörte zu den prägenden Gründergestalten der Großloge AFuAM und des A.A.S.R. Der neuen Großloge diente er im ersten Ritualkollegium, später als Großredner. Seine Gedanken und Vorträge zu freimaurerischen Themen, vorzugsweise im Meistergrad, hat die Loge zu einem Buch zusammengefasst und spendet den Erlös in voller Höhe an den Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Frankfurt Rhein/Main. Innerhalb kürzester Zeit sind auf diese Weise bereits weit über 2000 € zusammengekommen.

Das Buch für Freimaurer-Meister hat 265 Seiten, kostet 29 € und ist per E-Mail zu beziehen.


Aktion "STARK gegen KREBS"
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„Der Mann, der reich stirbt, stirbt in Schande.“ Andrew Carnegie


"What we have done for ourselves alone dies with us; what we have done for others and the world remains and is immortal." - Albert Pike


It's to raise awareness about Cancer! As both of my parents died of cancer and I know Jens, plus it's a German charity, I have this campaign close to my heart! One receives a green band for when making a donation to the charity to make a statement and as a symbol of support! Brother Motti Linhart


"Die alten Symbole Winkelmaß, Wasserwaage und Senkblei zeugen von der Beharrlichkeit einer Hoffnung, die sich durch nichts widerlegt sehen will. Von der etablierten Ungerechtigkeit nach Gerechtigkeit verlangen; in Zeiten der Ungleichheit Gleichheit zu fordern; angesichts tätiger Feindseligkeit geduldig zur Brüderlichkeit zu überreden: auch dafür hat der Freimaurerbund ein Beispiel gegeben" Siegfried Lenz

Die Karitas der deutschen Freimaurerei

Andere Schreibweise: Caritas

Die Karitas der deutschen Freimaurer reicht über den Unterhalt von weltweit 30 Krankenhäusern und Spezialkliniken, die bekanntesten die Mayo Klinik (Mayo, Dr. William Worrall‎ (Vater 1819 - 1911) und Charles Horace (Sohn 1865 - 1939) - gründeten die Mayo Klinik) und das Freimaurerkrankenhaus in Hamburg, über 300 Altenheimen und das Freimaurerische Hilfswerk. Logen unterstützen viele Einzelprojekte wie die Zinnendorf Stiftung für Mehrfachbehinderte in Hamburg, oder ein Albert-Schweitzer-Kinderdorf in Hessen sowie die Diakonie Wiesbaden.

Karitas Definition

Quelle: Wikipedia, Artikel dort: „Karitas“

Karitas (von lat. caritas = Teuerung, Hochachtung, hingebende Liebe, uneigennütziges Wohlwollen) ist im Christentum die Bezeichnung für die tätige Nächstenliebe und Wohltätigkeit. Die wertschätzende, helfende Liebe gilt seit den Anfängen des Christentums als christliche Tugend. Die Karitas ist eine Haltung, die sich im kirchlichen Grundauftrag der Diakonie konkretisiert.

Im weiteren Sinne versteht man daher unter Karitas auch die konkrete helfende Tätigkeit, die von den Haltungen der Barmherzigkeit, Geduld und Wohltätigkeit getragen wird. Die Tätigkeitsbereiche sind insbesondere Kranken- und Altenpflege, Hilfe für Familien in Not, das Besuchen von Gefangenen und Solidarität mit Ausgestoßenen.

In der frühen Kirche waren die Diakone die Träger des Dienstes der Karitas. Diese Fürsorge für Kranke und Hilfebedürftige brachte der jungen christlichen Kirche recht schnelle Popularität. Dies wird als einer der Gründe gesehen, dass die meisten Herrschenden, auch wenn sie selbst nicht zu Christen wurden, christliche Missionare zumindest duldeten und manchmal auch selbst unterstützten.

STARK gegen KREBS e.V.

Br Razvan Georgescu (rechts) unterstützte mit seinem großartigen Film "LebensWende" und seiner Präsenz die 4. Brunsbütteler Krebsinformtionstage 2012

Das bestimmende Credo "Konsequent als Patient" galt bereits, als 2004 in Norddeutschland der Grundstein für eine ungewöhnliche Initiative gelegt wurde.

Auf den ersten Blick kurios, zumindest kreativ, denn der rauhe Grundstein wurde im Watt vor der norddeutschen Kleinstadt Brunsbüttel im Schlick versenkt. Das Leitmotiv "Wir werfen uns in den Dreck für den guten Zweck" wies zwar darauf hin, dass die Erlöse des Spaß-Spektakels "Wattolümpiade" gemeinsam mit etablierten Organisationen wie der Schleswig-Holsteinischen Krebsgesellschaft in den Dienst von Strukturen für Krebsbetroffen gestellt würden, die Medien kolportierten dieses jedoch zunächst lediglich am Rande. Inzwischen gibt es eine Tochterveranstaltung, die ihre Benefiz-Erlöse für die Niedersächsische Krebsgesellschaft zur Verfügung stellt.

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Inzwischen können die Veranstalter die sich betont unbescheiden "Wattikan" nennen, auf eine darstellbare Bilanz verweisen und nicht ohne Stolz erwähnt der Initiator Jens Rusch- selbst Krebsbetroffener- darauf hin, dass über 180 000.- Euro gläsern und ohne Verwaltungskosten an die Schleswig-Holsteinische Krebsgesellschaft und gemeinsame Projekte gespendet wurden. Dazu gehört die Einrichtung eines zweiten Sterbezimmers im WKK Brunsbüttel, um austherapierten Patienten eine schmerzfreie Beteuung auf ihrem letzten Weg zu gewährleiten. Hierfür wurden über 30 000.- Euro aufgebracht. Weit wichtiger ist ihnen aber bereits im Frühstadium dazu beizutragen dass dieser Weg gar nicht erst beschritten werden muss. Dazu richtete der "Wattikan" zwei Krebsberatungsstellen in den Westküstenkliniken ein, die jährlich mit 17 500.- Euro durch den gemeinnützigen Verein finanziert werden.

Eine großangelegte Stammzellen-Typisierungs-Aktion in Zusammenarbeit mit der DKMS wurde mit über 12 000.- Euro unterstützt und erbrachte über 400 lebensrettende Datensätze.

2011 begann er, das freimaurerische Netzwerk nach solchen speziellen Fällen abzusuchen und stiess auf eine grossartige Unterstützungsbereitschaft. Im Jahre 2012 waren mehr als die Hälfte der Referenten Freimaurer, darunter Filmemacher, Ärzte und Hersteller von Zytostatika.

Aus dem Schatten trat man erst mit diesem Engagement, als 2009 unter dem Leitsatz "Richtig schmutziger Sport für eine saubere Sache" die ersten Krebsinformationstage ins Leben gerufen wurden. Ausergewöhnlich stark besucht, weil hierzu auch ausdrücklich Verwandte und Freunde der Betroffenen eingeladen werden.

Neben hochkarätigen Onkologen der Schleswig-Holsteinischen Kliniken bevorzugt Rusch inzwischen Referenten, die möglichst selbst dem Krebs erfolgreich die Stirn geboten haben. "Unser General-Anspruch, Vorträge grundsätzlich aus Patientensicht zu gestalten, wird so deutlich glaubwürdiger"

2011 begann er, das freimaurerische Netzwerk nach solchen speziellen Fällen abzusuchen und stieß auf eine großartige Unterstützungsbereitschaft.

Im Jahre 2012 waren mehr als die Hälfte der Refenten Freimaurer, darunter Filmemacher,Ärzte und Hersteller von Zytostatika.

Parallel dazu hatte der "Wattikan" durch Sturmschäden und einen Sponsoren-Kollaps ein tiefes Tal zu durchschreiten. Kreativität war gefragt und Rusch bediente sich eines erprobten Konzeptes: "Solidarität, auf viele Schultern verlagert, kann uns stärker machen, als die Abhängigkeit von einzelnen Groß-Sponsoren". Das unscheinbare grüne Silikon-Armbändchen mit der Prägung "STARK gegen KREBS" erhält fortan jeder, der mehr als 5.- Euro für den Erhalt des Benefiz-Events "Wattolümpiade" spendet.

Brüder der Logen Ditmarsia, Lessing, Sokrates und Theodor Vogel waren die ersten, die eine Mauer durchbrachen und sich mit dem grünen Band in maurereischer Kleidung fotografieren ließen. Hierum hatte Rusch zuvor bereits prominente Musiker, Schauspieler, Sportler und bildende Künstler gebeten: "Zeige Deine Solidarität - zeige Dein grünes Band" !

Aus den Reihen des Bruderbundes, dem auch Rusch angehört, entwickelten sich neue Initiativen und weitere Logen folgten dem genannten Beispiel. Gaben-Sammlungen und Einzelaktionen liessen den geschwächten "Wattikan" neu erstarken. Aus den Reihen des freimaurerischen Netzwerkes entstand unter der Federführung des ebenfalls krebsbetroffenen Bruders Dr. Bernd Schmude nun die bundesweite Organisation "STARK gegen KREBS e.V." mit Sitz in Frankfurt a. M.

Der Wattikan selbst hat als Sperrminorität einen ständigen Sitz im Vorstand, alle Entschlüsse müssen abgestimmt werden. Ein Anteil aller Aktivitäten wird auch weiterhin dei norddeutsche Initiative stärken, aber vorrangig wird dieser Verein der jeweiligen Aktiv-Region in allen Bundesländern dabei helfen, Strukturen für Patientenkompetenz aufzubauen oder zu fördern.

Im freimaurerischen Netzwerk suchen Rusch und Schmude neben materieller Unterstützung verstärkt nach kompetenten Brüdern, die sich für Referate zur Verfügung stellen. "Niemand hat etwas dagegen, wenn solche Vorträge auch in die Öffentlichkeitarbeit der Logen eingebunden werden", sagt Schmude.

Hierfür wird in absehbarer Zeit Info-Material in Form von Flyern, Beamer-Vorträgen und Plakaten erarbeitet. Auch hierfür werden kompetente Mitstreiter gesucht.

Beispiele

Die Hamburger ACGL-Loge "Benjamin Franklin" spendete 1600.- Euro für STARK gegen KREBS.
Johannisloge Ditmarsia
Männer mit Schurzen und grünen Bändern "STARK gegen KREBS". Loge Theodor Vogel im Orient Hamburg
Auf Einladung der Frankfurter Loge "Lessing" fand 2012 eine Sommerloge unter dem Arbeitstitel "Sub Rosa" statt. Die Sammlung wurde der Aktion → "STARK gegen KREBS" gespendet. Alle Brüder fanden über Facebook zusammen und sind mit der Veröffentlichung dieser Abbildung einverstanden.
Loge "Roland" Hamburg spendete 1000.- Euro

Übersetzung von Br Khalid Al-Tayar:

Masonic "Ditmarsia" supported the campaign "against STRONG CANCER" The green silicone bracelets imprinted with "STRONG against CANCER" to ensure the preservation of the charity campaign "Tideland Olympics" sponsors after a dramatic collapse. Using the white Masonic gloves, they look strange. A photo of this kind is in itself unusual, as is known Masons maintain modest restraint.In this case commits the brotherhood of "Ditmarsia" new ways because: "It is well known in Dithmarschen been a long time that the organizers of this charity event is already well over 150 000 - donate € for cancer patients and oncology support structures showed that for a whole palliative care room for the dying, untreatable cancer patients funded, along with many years two cancer counseling centers, high-profile cancer-information days and tion is now a major stem cell Typisierungsak. Much too little is known that the continuity is the best initiative on fragile feet of clay. " Therefore, the Brotherhood of Freemasons decided "Ditmarsia" the use of collected after each meeting "love offerings" for the receipt of the benefit event "Tideland Olympics" to be determined. These collections have their origins in the traditional widow's cash to the boxes and were the "almoner" the box is collected after the Worshipful Master, the brotherhood gathered at the social responsibility of every Freemason recalled. Even today, Masonic charity are very committed, but their engagement is taking place quietly in the background.

In this case, exceed the brothers of "Ditmarsia" this threshold and were even photographed with the green ribbons, the campaign will "STRONG against CANCER", in which some of Ditmarsia members are actively involved, is based on solidarity and symbolic impact.Prominent supporters like Yared Dibaba or Karsten Köthe, Thorsten Albig or Jennifer Oeser ensure proper attention and we get the action constantly new and powerful encouragement.In the continuous collection of "love offerings" of the "Ditmarsia" came the princely sum of 1000 -. € together. Jens Rusch, whose Mother Lodge, the Masonic Lodge "Ditmarsia", is now hoping to follow other lodges this example: "... it would be a painful end of our built up over 9 years of the initiative, if the Tideland Olympics as the main source of income for our commitment to cancer affected future would be no more. " A first signal he received the next day, the Frankfurt lodge L'Union, Socrates and Lessing certain to put the "love offerings" that evening in support of cancer information days are available. It collected about 250 €

Hier engagieren sich Freimaurer-Logen

Privates Engagement von Freimaurern

Siehe auch

Links

Galerie der Symbole freimaurerischen Engagements