Kolonial-Logen: Unterschied zwischen den Versionen

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Quelle: Die Bauhuette. Organ für die Gesammt-Interessen der Freimaurerei 1920.
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Quelle: Die Bauhütte. Organ für die Gesammt-Interessen der Freimaurerei 1920.
  
 
Folgende drei Logen, die zur Hamburger Großloge gehörten, sogenannte Kolonial-Logen existierten im damaligen Südwest-Afrika, heute Namibia:  
 
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Noch heute gibt es die Logen "Zur Hoffnung" unter der Logennummer 1777 und die Loge "Kreuz des Südens" unter der Logennummer 1613 in der District Grand Lodge of Namibia, die der Großloge von Schottland untersteht. Diese beiden Logen arbeiten noch heute in deutscher Sprache.
 
Noch heute gibt es die Logen "Zur Hoffnung" unter der Logennummer 1777 und die Loge "Kreuz des Südens" unter der Logennummer 1613 in der District Grand Lodge of Namibia, die der Großloge von Schottland untersteht. Diese beiden Logen arbeiten noch heute in deutscher Sprache.
  
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== Siehe auch: ==
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*[[Deutsche Logen außerhalb Deutschlands, Österreichs und der Schweiz]]
  
 
==Links:==
 
==Links:==

Version vom 30. Januar 2012, 09:02 Uhr

Quelle: Die Bauhütte. Organ für die Gesammt-Interessen der Freimaurerei 1920.

Folgende drei Logen, die zur Hamburger Großloge gehörten, sogenannte Kolonial-Logen existierten im damaligen Südwest-Afrika, heute Namibia:

  • "Zur Hoffnung" in Swakopmund
  • "Kaiser Friedrich III." in Lüderitzbucht
  • Kränzchen "Kreuz des Südens" in Windhuk


Quelle: Seite der Großloge von Schottland (s. Links)

Noch heute gibt es die Logen "Zur Hoffnung" unter der Logennummer 1777 und die Loge "Kreuz des Südens" unter der Logennummer 1613 in der District Grand Lodge of Namibia, die der Großloge von Schottland untersteht. Diese beiden Logen arbeiten noch heute in deutscher Sprache.

Siehe auch:

Links:

  • Günter Bergendahl, Loge zur Hoffnung, Postfach 928, Swakopmund, Namibia; Kontakt:

E-Mail: hgw.bergendahl@mail.na