Melencolia § I: Unterschied zwischen den Versionen

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*3. die sichtbare Polyeder-Konfiguration ermöglicht ein gleichschenkliges Um-Quadrat, das  mit seinen vier Ecken um die sechs Ecken der oben und unten umfaßten gleichseitigen Dreiecke ein Diagramm des Zehn-Sefiroth-Lebensbaumes ergibt mit seinem kabbalistischen Geheimwissen über die zehn Emanationen Gottes. In der [[Kabbala]] steht auch, wie man zu den 72 Gottesnamen bzw. Engeln gelangt; und zudem ist m.E. das Erreichen der Zahl 72 im Melencolia-Bild beabsichtigt: durch 36 sichtbare und weitere 36 unsichtbare, aber durch Geometrie, Gematrie-Numerologie, Magia-naturalis und christliche Cabala zu erschließende Befunde -  
 
*3. die sichtbare Polyeder-Konfiguration ermöglicht ein gleichschenkliges Um-Quadrat, das  mit seinen vier Ecken um die sechs Ecken der oben und unten umfaßten gleichseitigen Dreiecke ein Diagramm des Zehn-Sefiroth-Lebensbaumes ergibt mit seinem kabbalistischen Geheimwissen über die zehn Emanationen Gottes. In der [[Kabbala]] steht auch, wie man zu den 72 Gottesnamen bzw. Engeln gelangt; und zudem ist m.E. das Erreichen der Zahl 72 im Melencolia-Bild beabsichtigt: durch 36 sichtbare und weitere 36 unsichtbare, aber durch Geometrie, Gematrie-Numerologie, Magia-naturalis und christliche Cabala zu erschließende Befunde -  
 
:''"Aus der Kugel, scheinbar abseits vom Bildzentrum links unten gelegen (sie ist schon als Nr. 11 im Inhaltsverzeichnis der sichtbaren Dinge in der Beschreibung des 1.Bildes aufgeführt), noch die letzten nicht-sichtbaren sinnführenden Linien. Die Kugel wird  als „Dürers Selbst“ gedeutet. Sie hat auch einen eigenen "Augpunkt", denn zentralperspektivisch gezeichnet müßte sie ein Oval sein. In seinem christo-morphen Selbstbild von 1500, 14 Jahre vor Melencolia § I, hatte Dürer noch Klartext geschrieben: "ipsum me propriis sic effingebam coloribus aetatis" d.h.:"so schuf ich mich selbst mit unvergänglichen Farben". In Melencolia § I ist genau diese Aussage des "Ichbewußtseins plus Unterbewußten"  jetzt verschlüsselt in dem Kreisrund, aus dem  wie ein Pfauenrad (cauda pavonis) "Dürers grandioses Selbst" sich entfaltet:"''  
 
:''"Aus der Kugel, scheinbar abseits vom Bildzentrum links unten gelegen (sie ist schon als Nr. 11 im Inhaltsverzeichnis der sichtbaren Dinge in der Beschreibung des 1.Bildes aufgeführt), noch die letzten nicht-sichtbaren sinnführenden Linien. Die Kugel wird  als „Dürers Selbst“ gedeutet. Sie hat auch einen eigenen "Augpunkt", denn zentralperspektivisch gezeichnet müßte sie ein Oval sein. In seinem christo-morphen Selbstbild von 1500, 14 Jahre vor Melencolia § I, hatte Dürer noch Klartext geschrieben: "ipsum me propriis sic effingebam coloribus aetatis" d.h.:"so schuf ich mich selbst mit unvergänglichen Farben". In Melencolia § I ist genau diese Aussage des "Ichbewußtseins plus Unterbewußten"  jetzt verschlüsselt in dem Kreisrund, aus dem  wie ein Pfauenrad (cauda pavonis) "Dürers grandioses Selbst" sich entfaltet:"''  
 
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*4. Zentroversion (sich festmachen gegenüber dem eigenen Tod) zur AD-Signatur unten rechts und zurück;  
*4. "Kugel des Selbst": die letzten sechs sinnführenden Linien entfalten sich aus dem Zentrum der scheinbar abseits, links unten, liegenden Kugel, die einen eigenen Augpunkt hat, denn zentralperspektivisch gezeichnet, müßte sie ein Oval sein. In seinem christomorphen Selbstbild 1500, 14 Jahre vor Melencolia § I, hatte Dürer noch Klartext geschrieben: "ipsum me propriis sic effingebam coloribus aetatis" d.h.: "so schuf ich mich selbst mit unvergänglichen Farben". Diese Aussage ist in Melencolia jetzt in dem Kreisrund "Ichbwußtsein plus Unterbewußtes" verschlüsselt, das eine "Mandala-Blüte" sinnführender Strahlen entfaltet:
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*5. vom Augpunkt der Kugel zum Fernpunkt der Zentralperspektive;  
*5. Zentroversion (sich festmachen gegenüber dem eigenen Tod) zur AD-Signatur unten rechts und zurück;  
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*6. durch das Hexagramm zum Kern des Kometen;  
*6. vom Augpunkt der Kugel zum Fernpunkt der Zentralperspektive;  
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*7. durch Hexagramm und Polyeder, entlang dem Leiterholm geradewegs zu Gott (Joh.Evang.14, 6);  
*7. durch das Hexagramm zum Kern des Kometen;  
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*8. durch die Mühlstein-Zentralbohrung, über die rechte Cherub-Flügelspitze zum Magischen Quadrat und  
*8. durch Hexagramm und Polyeder, entlang dem Leiterholm geradewegs zu Gott; durch die Mühlstein-Zentralbohrung, über die rechte Cherub-Flügelspitze zum Magischen Quadrat und  
 
 
*9. durch den Zirkelkopf und Melencolias rechte Pupille zum Glockenstrang, der aus dem Bild herausführt - man sieht nicht, wer ihn in Händen hält.
 
*9. durch den Zirkelkopf und Melencolias rechte Pupille zum Glockenstrang, der aus dem Bild herausführt - man sieht nicht, wer ihn in Händen hält.
  

Version vom 26. Mai 2010, 20:33 Uhr

Ergänzende Ausarbeitungen von Dr. Ernst Theodor Mayer zur Seite "Melancholia"


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Autor

Dr. Ernst Theodor Mayer

Ergänzungen und abweichende Definitionen

Das Flugtier, das Dürers Bild-Überschrift auf einer Banderole trägt, hat einen Drachenschwanz und ist niemals eine Fledermaus - befragen Sie die Zoologie(!), sondern ein Alchemie-Ringdrache, hier mit geöffnetem Ring, weil er auf der Flucht ist vor dem Licht Gottes, das in der Finsternis scheint (Johannes-Evangelium: 1,5). Melencolia § I ist das einzige seiner Bilder, das Dürer tituliert hat. Dieser Original-Titel aber wird nicht ernst genommen. Man hält ihn bislang für eine ältere Schreibweise, die jedoch in keinem Lexikon zu finden ist. Der gut lesbare Titel besteht aus zwölf Zeichen, von denen das Paragraphenzeichen als "Ziervirgel" fast immer weggelassen wird, so auch im Internet. Wer mit seiner Melencolia § I - Interpretation im Internet gefunden werden will, muss das signum sectionis "§" weglassen. Melencolia § I aber ist das Anagramm für "Cameleon § LI I" (s.u.).

Und diese Verschlüsselung hat nun schon 496 Jahre Bestand, auch weil ein bedeutender, jedoch überaus sehbehinderter Humanist, Joachim Camerarius, latinisierter Kammermeister (1500-1574), im Jahre 1541 ohne die von ihm benötigte Nah-Brille "Melencolia § I " in gutem Latein zwar aber 1.) als "Melancholie" falsch gedeutet hat. Eigentlich hätte Camerarius als ausgewiesener Philologe es wissen müssen, dass aus einem epsilon niemals ein alpha, insbesondere aus dem zweiten "e" in Melencolia nie ein "a" für das griechische "melas" = schwarz wird. Aber er hat die Buchstaben eben nicht genau lesen können und sich auf sein physiognomonisches Vorurteil verlassen.

Ausserdem beschrieb Camerarius in 175 Wörtern u.a.: 2.) ein gesenktes Haupt (demisso capite), 3.) Augen-Lider, die gesenkt den Boden anstarren (palpebris deictis humum intuetur), 4.) den 12-Sterne-Kranz auf Melencolias festlich gescheitelter Frisur als vernachlässigtes und zerzaustes Haar (capillo est neglectiore, & diffuso) und schließlich 5.) das Magische Quadrat gar als Fenster mit einem Spinnengewebe davor (fenestram à pictore aranearum taela, & venationem harum) - Lateinischer Originaltext s. Rupprich I., 1956, S.319

Die meisten Camerarius-Beobachtungs-Fehler hat man in den letzten 479 Jahren zwar nach und nach richtig gestellt, nicht aber den Haupt-Fehler "Melancholie", mit der Melencolia § I nichts zu tun hat. Sie gehört daher auch nicht in die Reihe der vier Temperamente - man sucht den gleichformatigen Sanguiniker bei Dürer vergeblich - sondern zu den Drei-Stufen des mystischen Weges zu Gott: Purgatio-Illuminatio-Perfectio ! Deshalb auch hat Dürer "Höhepunkt und Abschluß" dieses Weges, zwei Kupferstiche, Melencolia § I und Hieronymus, oftmals als doppelte Gabe zusammen verschenkt.

Vor allem aber illustriert Dürer mit Melencolia § I nicht nur die "Illuminatio" sondern sich selber auf der Höhe seines Schaffens, und zwar mit seinem Heräsie-Vorwürfe fürchtenden, daher mehrfach verschlüsselten Selbstbild als weiblichen "Vollender", mit einem 12-Sterne-Kranz der Himmelsbraut als "Schöpfer", als "gottgewordenen Menschen", der die von Pico della Mirandola, 1486 ff., formulierte individuelle Aufgabe des Menschen, der seine Gottesebenbildlichkeit ernst nimmt, durch kreative Leistungen "Gottes Sohn und mit ihm eins zu werden"("filium Deum fieri et unire Deo"), Himmel und Erde, den Kosmos zu vermählen, und der das "maritare mundum" gemäß der 13.Pico-These zur weißen = wissenschaftlichen Magie gerade vollbringt bzw. vollbracht hat und den "Welten-Sabbath" feiert.

Deshalb die auf dem B74-Kupferstich zur Darstellung gebrachte kontemplative, ruhend-bewegungslose Tätigkeit Melencolias, in Harmonie mit dem Schöpfer. Keinerlei Anzeichen von Trägheit (acedia), bei dem ins Weltall gerichteten "überwachen" Blick der Divinità von Albrecht Dürer. - Ein großartiger Gedanke, nachzulesen in Picos Rede über die Menschenwürde,1486 (Reclam Nr. 9658) oder im Internet: ..... Allerdings aber auch ein lebensbedrohlich-herätischer Gedanke - schon vor der Reformation, die diese emanzipatorische Illustration und damit den Durchbruch zu einem eigenständigen Denken, das Dürer genial ins Bild setzt, früh einzudämmen versucht hat (katholischerseits mit der Verbrennung von Giordano Bruno am 17. Februar 1600 in Rom), indem sie den sündigen Menschen auf das Podest stellte, der seine Rechtfertigung vor Gott nur "sola fide", allein durch Glauben - bei den Katholiken nicht zuletzt durch gute Werke erreicht.

Sinnführende Linien und memorative Diagramme

(Bitte zum Vergrößern ins Bild klicken) Den Melancholie-Deutern zum Trost: Depressions-Symptome wenigstens als Vexierbilder in den Rockschössen von Melencolia § I

Es ist davon auszugehen, dass Albrecht Dürer Bauhütten-Bruder in Nürnberg war und somit verpflichtet, die memorativen Diagramme, die Proportionsschlüssel als Bauhütten-Geheimnisse strikt zu bewahren. Daran hat sich Dürer auch gehalten. Und so ist es eigentlich gar nicht so erstaunlich, dass zwei zentrale Bauhütten- Geheimnisse, das Hexagramm und das Achtort, insbesondere das Oktogon im Achtort, obwohl sie nun einmal als Grundriß und Kreuzriß zum "sperrig ins Bild gekanteten" Eckstein konstruktiv gehören, fast fünfhundert Jahre lang nicht beachtet wurden d.h., auch "geheim geblieben" sind. Aber noch weitere geometrische Besonderheiten sind in Melencolia § I enthalten:

  • 1. bei dem in den gängigen Bild-Deutungen so beiläufig erwähnten "Putto" ist es nach meiner Kenntnis bislang nicht aufgefallen, dass dieser auf dem Mühlstein des Fortuna-Rades geometrisch exakt im Fadenkreuz des Goldenen Schnittes sitzt und fleißig am Beginn seines Erkenntnisweges (bereits Stummelflügel !) mit einem Gravierstichel (s.Schaber am T-förmigen oberen Ende) eine Platte graviert, mit derselben Handhaltung wie das "mütterliche" Vorbild den Zirkel hält (dessen "Öffnung" dem Radius der "Kugel des Selbst" entspricht). Dazu gibt es in Picos Oratio über die Menschenwürde m.E. diesen Hinweis: "medium te mundi posui" sagt Gott zum Menschen (oratio S.8/9): "In die Mitte der Welt habe ich dich gesetzt!"
  • 2. hatte Dürer die Konstruktions-Idee durch beide exakt gleichen Bildhälften mit den rechtsunten-linksoben-Halbseiten-Diagonalen die Linie rechts durch die rechte Pupille des führenden Melencolia-Auges und links exakt durch den Fernpunkt der Zentralperspektive zu ziehen. Mich führte das zu dem Befund, dass Dürer damit das gleichzeitige doppelte Sehvermögen des "angelo terrestre per sei gradi" von Picos Commento, 1486, geometrisch mitgeteilt hat, nämlich des gottebenbildlichen Menschen, der nach Erklimmen der 6.Leitersprosse als Status-Symbol zwar flug-untaugliche Cherubim-Flügel erhält, mit seinen "dua visi" jedoch irdische wie himmlische Bereiche jetzt gleichzeitig betrachten kann.
  • 3. die sichtbare Polyeder-Konfiguration ermöglicht ein gleichschenkliges Um-Quadrat, das mit seinen vier Ecken um die sechs Ecken der oben und unten umfaßten gleichseitigen Dreiecke ein Diagramm des Zehn-Sefiroth-Lebensbaumes ergibt mit seinem kabbalistischen Geheimwissen über die zehn Emanationen Gottes. In der Kabbala steht auch, wie man zu den 72 Gottesnamen bzw. Engeln gelangt; und zudem ist m.E. das Erreichen der Zahl 72 im Melencolia-Bild beabsichtigt: durch 36 sichtbare und weitere 36 unsichtbare, aber durch Geometrie, Gematrie-Numerologie, Magia-naturalis und christliche Cabala zu erschließende Befunde -
"Aus der Kugel, scheinbar abseits vom Bildzentrum links unten gelegen (sie ist schon als Nr. 11 im Inhaltsverzeichnis der sichtbaren Dinge in der Beschreibung des 1.Bildes aufgeführt), noch die letzten nicht-sichtbaren sinnführenden Linien. Die Kugel wird als „Dürers Selbst“ gedeutet. Sie hat auch einen eigenen "Augpunkt", denn zentralperspektivisch gezeichnet müßte sie ein Oval sein. In seinem christo-morphen Selbstbild von 1500, 14 Jahre vor Melencolia § I, hatte Dürer noch Klartext geschrieben: "ipsum me propriis sic effingebam coloribus aetatis" d.h.:"so schuf ich mich selbst mit unvergänglichen Farben". In Melencolia § I ist genau diese Aussage des "Ichbewußtseins plus Unterbewußten" jetzt verschlüsselt in dem Kreisrund, aus dem wie ein Pfauenrad (cauda pavonis) "Dürers grandioses Selbst" sich entfaltet:"
  • 4. Zentroversion (sich festmachen gegenüber dem eigenen Tod) zur AD-Signatur unten rechts und zurück;
  • 5. vom Augpunkt der Kugel zum Fernpunkt der Zentralperspektive;
  • 6. durch das Hexagramm zum Kern des Kometen;
  • 7. durch Hexagramm und Polyeder, entlang dem Leiterholm geradewegs zu Gott (Joh.Evang.14, 6);
  • 8. durch die Mühlstein-Zentralbohrung, über die rechte Cherub-Flügelspitze zum Magischen Quadrat und
  • 9. durch den Zirkelkopf und Melencolias rechte Pupille zum Glockenstrang, der aus dem Bild herausführt - man sieht nicht, wer ihn in Händen hält.

Bedeutung für Freimaurer

Und für Freimaurer besonders wichtig: Das Polyeder hat das Hexagramm zum Grundriss und das Achtort-Oktogon im Magischen Quadrats zum seitlichen Aufriß = Kreuzriß: 2 Bauhütten-Geheimnisse sind also in Melencolia § I ganz zentral !

Und hier die Auflösung des Anagramms " Cameleon § LI I " (Richter, Leonhard G.,2007):

  • 1. Cameleon (diese Schreibweise nur im Vulgata-Text von 3. Mose 11 Vers 30) ist die von Pico della Mirandola erfundene Gattungsbezeichnung für den Menschen, der nicht nur wie das Tier-Cameleon die Farbe, sondern auch seinen Charakter ändern könne: ins Tierische entarten oder göttlich werden;
  • 2. § LI = Kapitel 51 im 8. Buch "Naturalis historia" von Plinius d.Ä. (23-79), das ausschließlich vom Cameleon handelt;
  • 3. I = EINS = Tetragramm = GOTT als fons numerorum, Quelle aller Zahlen.

Der von Dürer insinuierte Melencolia § I - Titel lautet: MENSCH GOTT bzw. "gottgewordener Mensch".

Weitere Anmerkungen

Hinweise

  • Mayer, Ernst Th., Melencolia § I- der “angelo terrestre” und sein gleichzeitiges doppeltes Sehvermögen. Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 20(1), 2009, 8-22
  • Pico della Mirandola,Ioannes,Oratio-Rede über die Menschenwürde, Reclam,1997
  • Pico della Mirandola,Giovanni,Commento sopra una canzone d'amore,1486,ital.-dt.von Thorsten Bürklin, Meiner, Hamburg, 2001
  • Richter, Leonhard G., "Unser Chamäleon". Die Weltchiffre des Menschen bei Pico della Mirandola und Albrecht Dürer. In: W.Schrader, G. Goedert & M. Scherbel (Hrsg.), Perspektiven der Philosophie, Neues Jahrbuch, Bd.33 (S.305-392). Amsterdam, New York: Editions Rodopi
  • Rupprich, Hans, Dürer. Schriftlicher Nachlass, Bd.I, Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft, Berlin,1956, S.319.
  • Schuster,Klaus-Peter, Melencolia I, Dürers Denkbild,2.Bd.,Gebrüder Mann, Berlin, 1991, S.176-193
  • Thimme, Eva-Maria, Maritare Mundum, Dissertation FU-Berlin, 2005
  • Yates,Francis,A., Giordano Bruno and the Hermetic Tradition, Routledge, London, New York, 1964, S. 84 - 116