Henochische Magie
© Giovanni Grippo - Stand: 16. Januar 2010 - Es wird ausdrücklich auf die Copyright-Vermerke am Ende des Vortrages hingewiesen! Text stammt aus dem in den Quellen genannten Buch: "Einweihung in die Henochische Magie: Die Henochische Magie"
Quellen
- "Die Henochische Magie nach Dr. John Dee: Band 1: Das ursprüngliche System des Dr. John Dee", Michael D. Eschner, Kersken-Canbaz, Holdenstedt, September 2006, 1. Auflage, ISBN 978-3-89423-130-9
- "Die Henochische Magie nach Dr. John Dee - Band 2 - System und Anwendung im Hermetischen Orden des Golden Dawn", Michael D. Eschner, Kersken-Canbaz, Holdenstedt, Oktober 2006, 1. Auflage, ISBN 978-3-89423-131-6
- "Henoch, Iadnah Mad von Rolf Löffler", Kersken-Canbaz-Verlag, Holdenstedt 1993, ISBN 978-3-89423-081-4
- "Henoch. Die Macht des John Dee", Ralf Löffler, Phänomen-Verlag, Hamburg 2002, ISBN 978-3-93332-121-3
- "Henoch - Die Magie des Dr. John Dee, Anrufungen in der Engelssprache", Ralf Löffler, Phänomen-Verlag, Hamburg 2006, ISBN 978-3-93332-194-7
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Das Credo des Giovanni Grippo Verlages
Unser Verlag wurde im Februar 2007 in Steinbach (Taunus) gegründet. Idee hinter der Gründung war die Nachfrage nach esoterischen und wissenschaftlichen Büchern. Unser Motto ist, dass sich Wissenschaft und Esoterik nicht ausschließen müssen. Zudem soll sich der Verlag, um die gleichwertige und versöhnende gegenseitige Anerkennung der drei Abrahamitischen Religionen (Judentum, Christentum und Islam) bemühen.
Wissenschaft und Esoterik müssen sich nicht ausschließen. Schauen Sie sich meinen Versuch an, die oben genannten Themen zusammenzuführen, und die drei Abrahamitischen Religionen (Judentum, Christentum und Islam) zu einer gleichwertigen und versöhnenden gegenseitigen Anerkennung zu bewegen ...
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Autor und Verleger
Die Lehrart, die Giovanni Grippo (Vorträge, Präsentationen, Seminare, Bücher und Einführungen) als moderner Kabbalist praktiziert, heißt Lew Kaspi. Lew Kaspi bedeutet silbernes Herz und wurde in Deutschland entwickelt. Sie bezieht sich auf die ersten Ursprünge der Kabbalah und trennt sich radikal von der Alchemie ab. Die Aufgabe der Kabbalah ist es, den ursprünglichen paradiesischen Urzustand erst in einem selbst und dann durch das Verhalten eines Kabbalisten in der Welt wiederherzustellen!
In der Kabbalah gibt es zwei wichtige Rahmenbedingungen: Das höchste Metall der kabalistischen Lehre ist das Silber. Hier zeigt sich ein wichtiger Unterschied zur Alchemie. Dort ist das höchste Metall nämlich das Gold. Die zweite Rahmenbedingung ist der Sitz des Gewissens. Das Gewissen sitzt in der Kabbalah im Herzen, deshalb spricht man von Barm-herz-igkeit und nicht von Barm-verstand-igkeit. Heute gehen wir eher davon aus, dass das Gewissen im Verstand (Gehirn) sitzt. Seit jeher blieb der Sitz des Gewissens in der Kabbalah im Herzen. Öfters auf sein Herz zu hören, würde mancherlei Schwierigkeiten des Lebens hinwegfegen ...
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