Zum hellen Licht

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Johannisloge:

"Zum hellen Licht"

Orient: Hamm
Matr.-Nr.: Nr. 169
Gründungsdatum:
arbeitete bis:
erneut ab:
07.November 1791
1935
1947
Großloge: AFuAMvD


Zum hellen Licht

Festschrift anlässlich "Freimaurer Ruhr 2010"

Quelle: Webseite der Freimaurer Ruhr 2010

Loge Zum hellen Licht, Hamm - Uwe Zimmer und Gisbert Sander

Geschrieben am 23.02.2010 16:03:31

Loge Zum hellen Licht, Hamm: Logengründung in einer preußischen Garnisons- und Verwaltungsstadt
Uwe Zimmer und Gisbert Sander

Gründung und frühes Wachstum

Eine der ältesten Freimaurerlogen des Ruhrgebiets hat ihren Sitz in Hamm: Die Londoner Großloge verlieh der Hammer Bauhütte Zum hellen Licht die Matrikelnummer 169. (Die Matrikelnummern werden weltweit in der Reihenfolge der Gründungsdaten der Logen vergeben).

Entsprechend weit reicht die Geschichte der seit 1791 bestehenden Hammer Loge zurück und entsprechend reich sind die Chroniken an berühmten Namen sowie Hinweise auf den wohltätigen Einfluss auf das kulturelle und soziale Leben in der Stadt an der Lippe.

Hamm war dereinst ein durchaus bedeutendes Zentrum – zunächst des Militärs, später auch der Justiz. Der Kurfürst von Brandenburg – seit 1609 nominell im Mitbesitz, seit 1629 im Alleinbesitz der Grafschaft Mark – bemühte sich ab 1644 um die tatsächliche Herrschaft; kurz vor Abschluss des Westfälischen Friedens überließ ihm der Kaiser im August 1648 als Letztes die Festung Hamm. Dem märkischen Landstand machte er ein Zugeständnis durch die Ernennung eines Bodelschwingh zum Stadtkommandanten. Im märkischen Landstand waren Hamm, Unna, Kamen, Iserlohn, Lünen und Schwerte als Städte vertreten.

Zwistigkeiten zwischen diesen privilegierten Städten und der Ritterschaft sowie innerhalb dieser beiden Gruppen begünstigten bald darauf Absolutismus und Zentralismus. Die preußischen Könige hatten es schon im ersten Viertel des 17. Jahrhunderts für ratsam gehalten, die städtische Verwaltung entsprechend ihrer „aufgeklärten“ Vorstellungen zu organisieren. Auch bauten sie Schritt für Schritt die Rechte des freiherrlichen Landstandes ab: das der Steuerbewilligung und -verwaltung sowie das des Indeginats (das heißt: die vorzugsweise Besetzung der Verwaltungsämter mit Söhnen des örtlichen Adels bzw. Patriziats). So wurden die größten und wirtschaftlich wichtigsten Städte der königlichen Rathausverwaltung unterstellt: Hamm, Unna und Iserlohn 1718, Kamen und Lünen 1719. Nur Soest konnte seine freie Ratswahl noch bis 1746 retten. 1723 wurde die Kriegs- und Domänenkammer für Kleve und Mark mit dem Sitz in Kleve errichtet. 1753 wurde die Mark in die vier Kreise Hamm, Hörde, Wetter und Altena eingeteilt.

So nahm Hamm trotz der geringen Zahl von etwa 3.000 Einwohnern in der Mitte des 18. Jahrhunderts einen bedeutenden Rang unter den Städten des preußischen Westfalens ein. Seit 1753 war sie Kreisstadt eines umfangreichen Gebietes mit mehreren Städten und einer bedeutenden Wirtschaft. 1767 wurde sie Sitz einer Kammer-Deputation für die Mark, da die Kammer zu Kleve zu zwei Dritteln mit märkischen Angelegenheiten befasst war; 1787 wurde diese verselbstständigt: Hamm wurde Sitz der märkischen Kriegs- und Domänenkammer.

Das Infanterie-Regiment Nr. 9 lag hier mit einer großen Anzahl auswärtiger adeliger Offiziere und Beamten in Garnison. Daneben war Hamm aber auch Sammelpunkt des märkischen Landstands und des protestantischen westfälischen Adels, wie auch der märkischen Bürgerschaft (wovon die Mitgliederverzeichnisse der Loge von Anbeginn bis in die jüngste Zeit ein beredtes Zeugnis ablegen).

Die nächsten erreichbaren Logen für Hammer Freimaurer lagen jedoch – vom preußischen Hamm aus betrachtet – im Ausland, also in Bochum (Gründung 1785), in Münster (Gründung 1778), in Minden (Gründung 1780). Für in Hamm lebende Freimaurer waren diese Orte nur unter erheblichem Zeitaufwand, meist mit Übernachtung verbunden, zu erreichen.

Deshalb trafen sich schließlich am 24. Juli 1791 zunächst 13 Männer und einen Tag später nochmals sieben Männer, wie die Logenchronik ausweist, um dann gemeinsam eine Hammer Loge zu gründen. Voraussetzung zum Beitritt war, dass man ein freier Mann von gutem Ruf war – eine Voraussetzung, die bis heute Gültigkeit hat. So konnte damals beispielsweise ein kleiner Bauer, Kötter oder Tagelöhner praktisch kein Freimaurer werden, da er Hand- und Spanndienste leisten musste oder gar abhängig war. Er war also kein freier Mann. Auch war der Jahresbeitrag von zehn Talern – dies entspricht heute etwa 1.000 Euro – für einen einfachen Mann recht hoch. Ausnahmen bildeten hiervon nur so genannte dienende Brüder, die – ähnlich wie bei den Ritterorden – Vollmitglied waren, aber für den Service eingesetzt wurden.

Da Hamm zu Preußen gehörte, musste die Loge von der preußischen Großloge in Berlin genehmigt werden. Die Großloge Zu den drei Weltkugeln war von König Friedrich II. gestiftet worden, und Friedrich August, Herzog von Braunschweig und Lüneburg, war seinerzeit Protektor und Großmeister aller Freimaurerlogen in Preußen. Ihr unterstanden alle Johannislogen in Preußen, in denen die Grade Lehrling, Geselle und Meister arbeiteten.

Es war die Elite der Stadt Hamm, die der Loge angehörte. Die Brüder zählten zum höheren Beamtentum der Kriegs- und Domänenkammer, zum adligen Offizierskorps des preußischen 9. Infanterie-Regimentes und zum märkischen Landstand, waren also Mitglieder einer Art Landtag.

Von den rund 100 Mitgliedern der Loge Ende des 18. Jahrhunderts waren:

  • 40 Prozent höhere Beamte,
  • 34 Prozent Offiziere,
  • 6 Prozent Gutsbesitzer,
  • 6 Prozent Kaufleute,
  • 11 Prozent Freiberufler und Pensionäre.

Das Alter der Logenbrüder lag 1799 durchschnittlich bei 35 Jahren und das Durchschnittsalter bei Eintritt in die Bruderschaft bei 31 Jahren. Etwa 50 Prozent der Brüder waren Adlige.

Ein Zeitzeuge des ausgehenden 18. Jahrhunderts beschreibt in einem Buch seine Eindrücke aus Hamm und dem dortigen sozialen Leben einschließlich der neu gegründeten Freimaurerloge wie folgt:

Zwar ist der Ort Hamm, obwohl er die Hauptstadt der Grafschaft Mark ausmacht, von keinem großen Umfang und von geringer äußerer Schönheit, auch wüsste ich keine Merkwürdigkeiten; aber Hamm ist ein freundlicher, heller, größtenteils artig gebauter Ort, dessen offene, freie Lage in einer Feldmark dem Fremden wohl tut. Auch scheinen die Einwohner durch ihren guten Ackerbau, Viehzucht. Branntweinbrennerei und Bierbrauern wohlhabend. Die Nähe der Lippe und deren Verbindung zum Rhein, welche ehemals die Stadt zu einem Mitglied der Hanse erhob, gewährt ihr noch jetzt einen vorteilhaften Handel mit Leinen, das die herumwohnenden Bauern zur Stadt bringen. Dabei sind die Gewerbe durch die hier einquartierte Garnison und durch die Träte und Offizianten der Märkischen Kriegs- und Domänenkammer-Deputation, welche hier ihren Sitz hat, in guter Nahrung.

Laut Protokoll vom 16. April 1795 wurden als besuchende Brüder der Generalmajor von Blücher mit einigen Offizieren in die Loge eingeführt. Blücher besuchte die Hammer Loge häufig und wurde 1799 ordentliches Mitglied, was er bis zu seinem Tode (zuletzt als Ehrenmitglied) blieb. Blücher war auch Logenmeister der Loge Zu den drey Balken in Münster.

1827 geriet die Loge in etwas stürmische Gewässer, was zur Reform der Loge und Neuwahl des Logenvorstandes führte. Neuer Meister vom Stuhl wurde 1827 der Hammer Bürgermeister Friedrich Wilhelm Quade.

Am 17. Juni 1855 besuchte Prinz Wilhelm von Preußen – der spätere Kaiser Wilhelm I. – in seiner Eigenschaft als Protektor der sämtlichen Freimaurerlogen in den preußischen Staaten die Hammer Loge. Deren Chronik schreibt dann nicht viel über die folgenden Jahre, jedenfalls zu keinen Ereignissen, die über die Loge hinaus von Bedeutung schienen.

Gesellschaftliches Leben wurde ebenso gepflegt wie natürlich die freimaurerische Arbeit.

1797 gründete die Loge Zum hellen Licht eine zusätzliche, so genannte Schottenloge Zum hellen Löwen. Der Name wurde möglicherweise von dem Löwen abgeleitet, der damals noch im Stadtwappen vertreten war, wobei die Eigenschaft hell von dem Namen der Mutterloge Zum hellen Licht entlehnt wurde. Hier wurden weitere, vertiefende Freimaurergrade bearbeitet, was damals üblich war. Auch in dieser Loge war Fürst Blücher Mitglied und wahrscheinlich auch Mitbegründer; er wurde hier zu den höheren Graden der Schottenloge befördert.

Neben Fürst von Blücher waren später die Generale von Wahlstadt, von Rüchel, von Stockhausen, von l’Estocq und von Gaza Ehrenmitglieder der Loge. Viele weitere Mitglieder wirkten als hohe Staatsbeamte in Militär- und Zivildiensten für das Wohl des Staates. So wurde Freiherr von Plettenberg-Bodelschwingh Ritter des Eisernen Kreuzes und Komthur des Deutschen Ritterordens, Bruder von Ribbentrop Staatsrat und General-Intendant der preußischen Armee sowie Ritter mehrerer Orden, der Bruder von Brause Oberst-Leutnant und Ritter des Ordens Pour le merite, der Bruder Krummacher wurde Prediger in Bremen und Verfasser der bekannten Parabeln, der Bruder Lent schließlich Stadtdirektor in Soest.

Darüber hinaus haben die Logenbrüder sich aber auch um wohltätige Angelegenheiten gekümmert, beispielsweise wurde das Waisenhaus der Stadt unterstützt.

Somit war die Freimaurerloge Zum hellen Licht zum Ende des 18. Jahrhunderts gesellschaftlicher Fokussierungspunkt in Hamm. Doch auch in moralisch-ethischem Sinne versuchten die Freimaurer am rauen Stein, an ihrer Persönlichkeit, zu arbeiten. Brüderlichkeit, Toleranz, Nächstenliebe und Menschlichkeit waren und sind ihre Ziele. Oft wurden sie erreicht, oft blieb es aber auch nur bei dem Versuch. Freimaurer waren als schillernde Facetten im geistigen und gesellschaftlichen Leben der Stadt vertreten.

Über eigene Räumlichkeiten verfügte die Hammer Loge ab 1795 dank des finanziellen Engagements von acht Brüdern. Nach dem Verkauf des Hauses am Nordenwall durch Erben (1854) errichtete die Loge ihre Räume in einem Anbau der Gastwirtschaft Deutsches Haus; im Oktober 1871 wurde der Tempel eingeweiht. 1875 erfolgte der Umzug in ein eigenes Haus an der Poststraße.

Bleibende Gegenwart im städtischen Leben

Die Allgegenwart freimaurerischer Persönlichkeiten in der Stadt zeigte sich quasi auch „auf barer Münze“: Im Verlauf des Ersten Weltkrieges waren Silbermünzen von Privatleuten, Nickel- und Kupfermünzen von Kassen als Metallreserve gehortet worden. Der Bedarf an Kleingeld war jedoch ungebrochen. Deshalb beugte sich das Finanzministerium den Forderungen der Gemeinden und gestattete die Herausgabe von Notmünzen. Unter diesen nahmen die von der Stadt Hamm geprägten wegen ihrer künstlerischen Gestaltung eine besondere Stellung ein.

Die ersten Entwürfe stammten vom Kunstmaler Christian Kreuzfeld. Die nach dem ursprünglichen Entwurf geschlagenen Münzen gefielen aber offenbar nicht, und so beauftragte der Rat, dem Emil Cobet, Meister vom Stuhl der hiesigen Loge, vorstand, das Logenmitglied Gustav Lübcke – dem Stifter und ersten Direktor des heute überregional bedeutenden Hammer Museums, der auch ein bedeutender Numismatiker war – sich der Gestaltung der Neuprägung anzunehmen. Während die Ein- und die Zwei-Pfennigstücke keine freimaurerischen Symbole erkennen lassen und auch der Stern auf dem Fünf-Pfennigstück so wenig als maurerisches Symbol gedeutet werden muss wie die zwei Fördertürme als die beiden Säulen des Salomonischen Tempels, schlägt freimaurerische Symbolik beim höchsten Wert, dem 50-Pfennigstück, voll durch:

Das Rankenwerk der Schauseite ist gefüllt mit Setzwaage, Hammer und Winkelmaß, die Buchstaben GL stehen für Gustav Lübcke, die Initialen HK darüber – verbunden durch den maurerischen Knoten der Freundschaft – für die Prägeanstalt Heinrich Kissing, Menden. Die Rückseite zeigt eine im Norden des Rathauses aufgehende Sonne – eine Absurdität, die nur eine Deutung auf die freimaurerische Sinngebung zulässt, im Schnörkelkranz Winkelmaß und Zirkel, zwei einander gegenüberstehende Säulen und CK für Christian Kreutzfeld. Das Einverständnis der Stadt muss vorgelegen haben, sonst wären von den 50-Pfennigstücken nicht knapp 90.000 Stücke geprägt worden.

Zu Beginn des Dritten Reichs wurde – wie überall im Land – starker Druck auf die Freimaurerlogen ausgeübt. Bereits am 7. April 1933 hatte Göring dem Landesgroßmeister des Freimaurer-Ordens unmissverständlich erklärt: „In einem nationalsozialistischen Staat faschistischen Gepräges ist kein Platz für Freimaurer.“ Nach einer ersten größeren Zwangsmaßnahme am 15. Juli 1935 beschlossen die Großlogen ihre Auflösung und die Logen folgten diesem Beschluss. So auch die Loge Zum hellen Licht in Hamm. Am 18. Juli 1935 fand eine Mitgliederversammlung statt, die die verordnete Auflösung beschloss. Am 20. Juli gab es ein letztes Johannisfest mit immerhin 60 Brüdern. Das Licht erlosch für zwölf lange Jahre.

Doch obwohl alsbald darauf in ganz Europa die Lichter ausgingen, trafen sich die Brüder weiter heimlich zum Brudermahl, welches der Bruder Schlachthofdirektor alimentierte.

Faktisch befand sich die Hammer Loge noch bis zu deren Zerstörung des Hauses durch die Bomben im Zweiten Weltkrieg an der Poststraße. Faktisch, weil sich die Bruderschaft auch nach der erzwungenen Auflösung der Loge dort regelmäßig „als Kegelbrüder“ auf der Kegelbahn getroffen hat.

Erworben wurden die Baulichkeiten der Loge von der Stadt Hamm. Durch das Restitutionsgesetz der Alliierten erhielt die Loge das ausgebombte Grundstück leer zurück. Nach der Wiederaufnahme der Arbeit nach dem Krieg tagte die Loge im Hinterzimmer eines Cafés; Aufnahmen, Beförderungen und Erhebungen fanden in den Räumen der Loge in Soest statt.

Die Loge Zum hellen Licht machte ihre Rückerstattungsansprüche gegen die Stadt Hamm geltend. Anstelle des leeren Grundstückes bot diese ein anderes, gleichfalls ausgebombtes Grundstück und als Ausgleich ein Dreifamilienhaus an, welches bei der gesetzlichen Mietpreisbindung nicht zu halten war, so dass sich der Verkauf aufdrängte. Der Erlös reichte jedoch nicht für ein eigenes Logenhaus. So tauschte die Loge 1963 das Grundstück gegen die Gewährung von Logenräumen in einem Verwaltungsgebäude in der Innenstadt. Abgesichert wurden sie für alle Zeiten durch die grundbuchliche Eintragung eines Dauernutzungsrechtes.

1980 wurde die Lodge of Hope aus Bradford in England Partnerloge der Hammer Loge. Es entwickelte sich ein lebhafter Austausch zwischen den beiden Logen. So stifteten beide Logen 1985 eine Steinplastik, die im englischen Garten des regional bekannten Erholungsparks Maximilianpark steht. Entworfen wurde sie vom Logenbruder Jockel Reisner und ausgeführt vom Logenbruder Rainer Wöhrle. Diese beiden Brüder schufen auch das Bronze-Mahnmal mit den Namen der Opfer des Stadionbrandes in Bradford 1987. Dies Mahnmal wurde je einmal vor den Rathäusern in Hamm und Bradford aufgestellt.

Caritatives Wirken und soziales Engagement zeichnen die Loge bis heute als Ganzes, aber immer wieder auch die einzelnen Brüder aus; nicht immer wird das Engagement direkt mit der Freimaurerloge in Beziehung gesetzt. Häufig tritt der Verein Kunst – Kultur – Humanität als wohlgeratene Tochter der Loge Zum hellen Licht in Erscheinung, dessen Name natürlich Programm ist: Ausstellungen und literarische Angebote bereichern das städtische Leben ebenso wie Benefizveranstaltungen.

Wie jung die Loge Zum hellen Licht trotz – oder gerade wegen – ihres Alters von mittlerweile über 200 Jahren ist, zeigt der Zulauf vieler junger Brüder in den vergangenen Jahren. Die alten Werte haben das Zeug dazu, in einer Zeit zunehmenden Werteverlustes und zunehmender Schnelllebigkeit sowie mit entsprechend schneller wechselnden Moden – auch im gesellschaftlichen Umgang – Halt und Orientierung zu bieten. Es ist auch so etwas wie die „Entdeckung der Langsamkeit“ oder anders ausgedrückt: die (Rück-)Besinnung auf das Wesentliche des menschlichen Miteinanders, das die Hammer Loge dank junger Brüder jung hält. Die Loge ist der willkommene Ort, an dem sich – unabhängig und losgelöst von individueller politischer und religiöser Einstellung – trefflich diskutieren und konstruktiv streiten lässt über gesellschaftliche, soziale und auch kulturelle Themen. Die Loge bietet dazu den Raum, der im Alltagsleben zu kurz kommt.

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Kontakt

Loge Zum hellen Licht
Sedanstraße 13
59065 Hamm

Siehe auch

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