Buffalo Soldiers: Unterschied zwischen den Versionen

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Diese Regimenter waren die ersten schwarzen für Friedenszeiten in Dienst gesetzten Soldaten. Sie waren beleibe nicht die ersten schwarzen Soldaten, die für Amerika kämpften, gab es doch 5000 schwarze Soldaten im Kampf um Amerikas Unabhängigkeit im Rahmen des American Revolutionary War. Durchschnittlich waren in jeder von George Washingtons Brigaden bis 1778 43 schwarze Soldaten.
 
Diese Regimenter waren die ersten schwarzen für Friedenszeiten in Dienst gesetzten Soldaten. Sie waren beleibe nicht die ersten schwarzen Soldaten, die für Amerika kämpften, gab es doch 5000 schwarze Soldaten im Kampf um Amerikas Unabhängigkeit im Rahmen des American Revolutionary War. Durchschnittlich waren in jeder von George Washingtons Brigaden bis 1778 43 schwarze Soldaten.
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"Buffalo Soldiers" bekämpften und unterwarfen feindliche und marodierende Indianer, Banditen, Viehdiebe, Mescaleros, Schurken, Gesetzlose, Comancheros und mexikanische Revolutionäre. Sie dienten als Schutz für Viehtriebe, Siedler, Planwagen und Eisenbahnarbeiter. Manchmal transportierten sie Post, verlegten Telegraphenleitungen, bauten Forts, die später zu großen Siedlungen anwuchsen und erkundeten und kartographierten inbekannte Gebiete des Westens, besonders von Texas.
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Ihre Blütezeit war von 1867 - 1898, aber ehrende Erwähung finden das 9. und 10. Kavallerieregiment bis ins Jahr 1916. Eine Übersicht der Siege der 9. und 10. Kavallerieregimenter über die Indianer sieht wie folgt aus:
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1860er and 1870er – Kriege mit den Comanchen und Kiowa
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1877-1886 – Krieg mit den Apachen
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1890-1891 – "Pine Ridge"-Kampagne, Sioux-Kriege
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Den "Buffalo Soldiers" wird jedoch nicht genug Respekt erwiesen für ihren unermüdlichen Einsatz, den sie in der Sicherung von Süd-Texas und der Grenze nach Mexiko erbrachten, um dem fortdauernden Übergriffen, Plünderungen, Diebstählen und Morden durch Banden Krimineller Herr zu werden, welche die mexikanische Grenze überschritten und der Verfolgung durch amerikanische Truppen entgingen, da diese am Rio Grande anhalten mussten. Mexikanische Revolutionäre nutzten Süd-Textas oft als einen Rückzugsort, um dort auch zu rauben und zu brandschatzen. Letztendlich wurde die Lage derart schlecht, dass amerikanische Präsidenten die Erlaubnis erteilten, den Fluß während der Verfolgung in mexikanisches Territorium zu überqueren, und schließlich auch mit der Aufgabe des Suchens und Aufreibens.
  
 
=== Militär-Logen ===
 
=== Militär-Logen ===

Version vom 2. Juni 2016, 18:51 Uhr

Of all these Lodges we have only one Lodge that has given posterity pictures. That was Joppa Lodge #150 with the 9th Cavalry at Fort Walla Walla, Washington, then Fort Riley, Kansas and finally The Philippines.

Buffalo Soldiers

WiP: Übersetzung von http://freimaurer-wiki.de/index.php/En:Buffalo_Soldiers

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Einleitung

Von Frederic L. Milliken Br. Joseph A. Walkes, Jr. weiß folgendes zu berichten:

Die Prince Hall Freimaurerei spielte seit ihrer Begründung eine bedeutende Rolle bei der Erhaltung eines schwarzen Amerikas. An keiner Stelle wird dies deutlicher als in der Betrachtung der Kriege, die von den Schwarzen für Amerika gefochten wurden… …der schwarze Soldat brachte nicht nur seine Religion mit sich und sein Streben nach wirklicher Freiheit, sondern ebenso seine Maurerei. (1)

Enstanden aus einer Militärloge hat Prince Hall Freimaurerei eine grosse Tradition in der Gründung amerikanischer Militärlogen, die heute stärker denn je fortgeschrieben wird, mit vielen Prince Hall Militärlogen im Irak und Afghanistan. An keiner anderen Stelle wird es deutlicher, als an dem zu geringgeschätzten geschichtlichen Einfluss, den die “Buffalo Soldiers” in den Zeiten nach dem Bürgerkrieg hatten. So ist es auch kein Zufall, dass diese mutigen Männer unter solch schweren Bedingungen mit ungenügendem Nachschub, schlechter Ausrüstung und Pferden dennoch einen so ausgezeichnten Dienst leisteten. Es war Ihnen möglich, da der schwarze Soldat auch seine Religion und seine Freimaurerei zu Felde führte.

Die “Buffalo Solders” waren allesamt schwarze, Kavallerieeinheiten, zusammengesetzt aus dem 9. und 10. Regiment (und manchmal dem schwarzen 24. und 25. Infanterieregiment). Sie erhielten ihren Namen von den amerikanischen Ureinwohnern, mit denen sie zahlreiche Kämpfe austrugen und die über sie sagten, die Haare der schwarzen Männer erinnerten sie an die Mähne eines Büffels. Die Spanier nannten sie “geräuchtere Yankees” (Smoked Yankees).

Das 9. Regiment wurde von General P. H. Sheridan in New Orleans im August 1866 begründet. Das Kommando des Regiments wurde Colonel Edwart Hatch übertragen und das Regiment wurde umgehend nach Fort Davis in Texas verlagert. Eine lange Zeit wurde es in New Mexico eingesetzt, bevor es in den Norden verlegt wurde.

Das 10. Regimst wurde ebenfalls 1866 in Fort Leavenworth, Kansas, begründet und von Regimentskommandeur Benjamin Grierson befehligt. Zu Beginn in Kansas und Oklahoma eingesetzt, verbrachte das 10. Regiment später lange Zeit in West Texas und Arizona.

Diese Regimenter waren die ersten schwarzen für Friedenszeiten in Dienst gesetzten Soldaten. Sie waren beleibe nicht die ersten schwarzen Soldaten, die für Amerika kämpften, gab es doch 5000 schwarze Soldaten im Kampf um Amerikas Unabhängigkeit im Rahmen des American Revolutionary War. Durchschnittlich waren in jeder von George Washingtons Brigaden bis 1778 43 schwarze Soldaten.

"Buffalo Soldiers" bekämpften und unterwarfen feindliche und marodierende Indianer, Banditen, Viehdiebe, Mescaleros, Schurken, Gesetzlose, Comancheros und mexikanische Revolutionäre. Sie dienten als Schutz für Viehtriebe, Siedler, Planwagen und Eisenbahnarbeiter. Manchmal transportierten sie Post, verlegten Telegraphenleitungen, bauten Forts, die später zu großen Siedlungen anwuchsen und erkundeten und kartographierten inbekannte Gebiete des Westens, besonders von Texas.

Ihre Blütezeit war von 1867 - 1898, aber ehrende Erwähung finden das 9. und 10. Kavallerieregiment bis ins Jahr 1916. Eine Übersicht der Siege der 9. und 10. Kavallerieregimenter über die Indianer sieht wie folgt aus:

1860er and 1870er – Kriege mit den Comanchen und Kiowa 1877-1886 – Krieg mit den Apachen 1890-1891 – "Pine Ridge"-Kampagne, Sioux-Kriege

Den "Buffalo Soldiers" wird jedoch nicht genug Respekt erwiesen für ihren unermüdlichen Einsatz, den sie in der Sicherung von Süd-Texas und der Grenze nach Mexiko erbrachten, um dem fortdauernden Übergriffen, Plünderungen, Diebstählen und Morden durch Banden Krimineller Herr zu werden, welche die mexikanische Grenze überschritten und der Verfolgung durch amerikanische Truppen entgingen, da diese am Rio Grande anhalten mussten. Mexikanische Revolutionäre nutzten Süd-Textas oft als einen Rückzugsort, um dort auch zu rauben und zu brandschatzen. Letztendlich wurde die Lage derart schlecht, dass amerikanische Präsidenten die Erlaubnis erteilten, den Fluß während der Verfolgung in mexikanisches Territorium zu überqueren, und schließlich auch mit der Aufgabe des Suchens und Aufreibens.

Militär-Logen

Robert Gould Shaw Monument, Boston. Galerie Sid Graves

Die Schlacht von Ford Lancaster, Texas 1867

Schlacht von Kickapoo Springs, Texas, 20. Mai 1870

Schlacht am Eagles Nest Crossing, Pecos River, Texas April 1875

Die Hembrillo-Schlacht, 6. April 1880

Das Buffalo Soldier Monument

Bibliographie

Videos

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Siehe auch

Links


In anderen Sprachen

English,