Felix Victor Birch-Hirschfeld: Unterschied zwischen den Versionen

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Während des Deutsch-Französischen Krieges war er 1870 Chirurg im Reservelazarett in Übigau, damals noch bei Dresden.
 
Während des Deutsch-Französischen Krieges war er 1870 Chirurg im Reservelazarett in Übigau, damals noch bei Dresden.
  
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Während des Deutsch-Französischen Krieges war er 1870 Chirurg im Reservelazarett in Übigau, damals noch bei Dresden.<sup>1</sup>
 
 
*Quelle: http://jewishencyclopedia.com/articles/3315-birch-hirschfeld-felix-victor
 
 
 
Während des Deutsch-Französischen Krieges war er 1870 Chirurg im Reservelazarett in Übigau, damals noch bei Dresden.
 
 
 
*Quelle Professorenkatalog der Universität Leipzig
 
Prof. Dr. med., evangelisch-lutherisch
 
 
 
1892-1893 Dekan der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig.
 
  
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1892-1893 Dekan der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig.<sup>2</sup>
  
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:<sup>1</sup> http://jewishencyclopedia.com/articles/3315-birch-hirschfeld-felix-victor
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:<sup>2</sup> Professorenkatalog der Universität Leipzig
  
 
=== Schriften ===  
 
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Version vom 22. April 2012, 22:11 Uhr

Hirschfeldwww.jpg

Birch-Hirschfeld, Felix Victor

Quelle: Internationales Freimaurer-Lexikon von Eugen Lennhoff und Oskar Posner (1932)

Dr., Professor der pathologischen Anatomie in Leipzig * 1842, † 1899, hervorragender Forscher und Lehrer, war Mitglied der Loge "Ferdinand zum Felsen" in Hamburg, später Stuhlmeister der Loge "Zum goldenen Apfel" in Dresden..

Felix Victor Birch-Hirschfeld

Quelle: Wikipedia, Artikel dort: „Felix Victor Birch-Hirschfeld“

(* 2. Mai 1842 in Cluvensieck bei Rendsburg; † 19. November 1899 in Leipzig) war ein deutscher Mediziner.

Birch-Hirschfeld studierte an der Universität Leipzig, u. a. bei Carl Reinhold August Wunderlich und Ernst Leberecht Wagner. 1885 wurde er Nachfolger von Julius Friedrich Cohnheim auf dem Lehrstuhl für Pathologische Anatomie in Leipzig.

Er lieferte bedeutende Beiträge auf dem Gebiet der Bakteriologie, wobei die Tuberkulose sein Spezialgebiet war. Als Vertreter der Leipziger Universität war er von 1891 bis 1900 Abgeordneter der I. Kammer des Sächsischen Landtag.[1]

Sein Sohn Arthur Birch-Hirschfeld (1871–1945) war Professor für Ophthalmologie in Königsberg. Während des Deutsch-Französischen Krieges war er 1870 Chirurg im Reservelazarett in Übigau, damals noch bei Dresden.

Ergänzungen

Während des Deutsch-Französischen Krieges war er 1870 Chirurg im Reservelazarett in Übigau, damals noch bei Dresden.1

Prof. Dr. med., evangelisch-lutherisch
1892-1893 Dekan der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig.2

Quellen

1 http://jewishencyclopedia.com/articles/3315-birch-hirschfeld-felix-victor
2 Professorenkatalog der Universität Leipzig

Schriften

  • Die Entstehung der Gelbsucht neugeborener Kinder. Virchows Archiv für pathologische Anatomie und Physiologie und für klinische Medizin, Berlin, LXXXVII.
  • Die Skrophulose. In: Hugo Wilhelm von Ziemssen, et al: Handbuch der speciellen Pathologie und Therapie. Volume XIII; 2nd edition.
  • Über die Krankheiten der Leber und Milz. In: Carl Jakob Adolf Christian Gerhardt (1833-1902): Handbuch der Kinderkrankheiten. Band IV, 2. (6 Bände. Tübingen, H. Laupp, 1877–1893).
  • Lehrbuch der pathologischen Anatomie. Leipzig, 1877; 2. Aufl., 1882/83; 5. Aufl., 1896/97.
  • Übergang von Tuberkelbazillen aus dem mütterlichen Blut auf den Fötus. Ziegler’s Beiträge zur pathologischen Anatomie und zur allgemeinen Pathologie, Jena, 1890.
  • Über den Sitz und die Entwicklung der primären Lungentuberkulose. Deutsches Archiv für klinische Medizin, Leipzig, 1899, LXIV.
  • Grundriss der allgemeinen Pathologie. Leipzig, 1892.
  • Embryonale Drüsengeschwulst der Nierengegend im Kindesalter mit Doderlein,A; in: Sex Organe. 1894;3:88



In anderen Sprachen

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