Pietro Mingotti: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Mingottis waren Venetianer, und in Hamburg und Dresden damit beschäftigt, italienische Opern aufzuführen. Mit großem finanziellen und ideellen Erfolg.<sup>1</sup>
 
Die Mingottis waren Venetianer, und in Hamburg und Dresden damit beschäftigt, italienische Opern aufzuführen. Mit großem finanziellen und ideellen Erfolg.<sup>1</sup>
  
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:<sup>1</sup> Gluck und die Oper Band 1, Adolf Bernhard Marx - 1863
 
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:<sup>2</sup> Allgemeine Zeitung München, Johann Friedrich von Cotta
 
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Aktuelle Version vom 21. Juni 2016, 12:25 Uhr

Pietro Mingotti,

Quelle: Internationales Freimaurer-Lexikon von Eugen Lennhoff und Oskar Posner (1932)

italienischer Operndirektor, † 1759 in Kopenhagen,

leitete mit seinem Bruder die nach ihnen benannte Operngesellschaft, die im 18. Jahrhundert in Österreich, Deutschland und Dänemark eine wichtige Rolle spielte, und der Scalabrini (s. d.) und Gluck als Komponisten und Dirigenten zur Verfügung standen.

Er wurde 1748 in der Kopenhagener Loge "St. Martin" aufgenommen.

Ergänzung

Die Mingottis waren Venetianer, und in Hamburg und Dresden damit beschäftigt, italienische Opern aufzuführen. Mit großem finanziellen und ideellen Erfolg.1

Sein Bruder war Angelo Mingotti. Seine Gattin war Regina Mingotti, eine Opernsängerin in dem Ensemble, hier wurde Christoph Willibald Gluck Kapellmeister.2

Quellen

1 Gluck und die Oper Band 1, Adolf Bernhard Marx - 1863
2 Allgemeine Zeitung München, Johann Friedrich von Cotta