Salzbund: Unterschied zwischen den Versionen
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"Der Salzbund scheint eine Verzweigung des Verzweigung des [[Große Landesloge der Freimaurer von Deutschland|Freimaurer-Ordens]] gewesen zu sein, der am Ende des vergangenen [18.] Jahrhunderts geblüht hat. Derselbe bestand aus einer regelmässigen Maurerloge mit den 3 Graden und den Ritualen und Mysterien des Freimaurer-Ordens. Er hatte aber nebstdem noch zwei Vorbereitungsschulen, die den heutigen Logen abgehen und in, oder sozusagen über der Loge stand ein Collegium der Aeltesten." | "Der Salzbund scheint eine Verzweigung des Verzweigung des [[Große Landesloge der Freimaurer von Deutschland|Freimaurer-Ordens]] gewesen zu sein, der am Ende des vergangenen [18.] Jahrhunderts geblüht hat. Derselbe bestand aus einer regelmässigen Maurerloge mit den 3 Graden und den Ritualen und Mysterien des Freimaurer-Ordens. Er hatte aber nebstdem noch zwei Vorbereitungsschulen, die den heutigen Logen abgehen und in, oder sozusagen über der Loge stand ein Collegium der Aeltesten." | ||
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Version vom 29. Oktober 2010, 11:36 Uhr
Der Salzbund
Quelle: "Der Salzbund, ein Zweig des Freimaurer-Ordens in den thüringischen Landen im 18. Jahrdundert" herausg. von Karl Heinrich Schaible, Seite 1 und 2
"Der Salzbund scheint eine Verzweigung des Verzweigung des Freimaurer-Ordens gewesen zu sein, der am Ende des vergangenen [18.] Jahrhunderts geblüht hat. Derselbe bestand aus einer regelmässigen Maurerloge mit den 3 Graden und den Ritualen und Mysterien des Freimaurer-Ordens. Er hatte aber nebstdem noch zwei Vorbereitungsschulen, die den heutigen Logen abgehen und in, oder sozusagen über der Loge stand ein Collegium der Aeltesten."
Vorbereitungsschule 1: Akademie (Akademisten)
Vorbereitungsschule 2: Giblim-Famillie (Verweser, Familien-Aeltester, Archivar, max. 8 adoptirte Söhne)
"Eine eigenthümliche Ceremonie war, dass nach seiner Adoption der Giblim mit den anwesenden Personen Brot, Kuchen oder Zwieback in Salz getunkt essen musste. Daher kam wohl der Name Salzbund"
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"Der Salzbund, ein Zweig des Freimaurer-Ordens in den thüringischen Landen im 18. Jahrdundert"
herausg. von Karl Heinrich Schaible
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