Zu den drei Türmen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
 
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Für Freimaurer-Verhältnisseist die Loge "Zu den drei Türmen" eine relativ junge Loge: Ihre Matrikelnummer 790 im Gesamtverzeichnis der deutschen Logen seit 1737 befindet sich im letzten Viertel der inzwischen über 1000 verzeichneten Bauhütten.
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Für Freimaurer-Verhältnisse ist die Loge "Zu den drei Türmen" eine relativ junge Loge: Ihre Matrikelnummer 790 im Gesamtverzeichnis der deutschen Logen seit 1737 befindet sich im letzten Viertel der inzwischen über 1000 verzeichneten Bauhütten.
  
 
Gegründet wurden „Zu den 3 Türmen“ 1947 in Rothenburg von Brüdern, die bereits vor dem 3. Reich und seinem Logenverbot, Freimaurer waren.
 
Gegründet wurden „Zu den 3 Türmen“ 1947 in Rothenburg von Brüdern, die bereits vor dem 3. Reich und seinem Logenverbot, Freimaurer waren.
  
 
Man wollte schnellstmöglich nach der „[[Dunklen Zeit]]“ wieder das Licht entzünden und erhielt auch erstaunlich rasch von den amerikanischen Besatzungsbehörden die Erlaubnis zur Logengründung. In den folgenden Jahren bildeten dann die beiden Städte Rothenburg und Dinkelsbühl das Doppelzentrum der Freimaurerei im westlichen Mittelfranken
 
Man wollte schnellstmöglich nach der „[[Dunklen Zeit]]“ wieder das Licht entzünden und erhielt auch erstaunlich rasch von den amerikanischen Besatzungsbehörden die Erlaubnis zur Logengründung. In den folgenden Jahren bildeten dann die beiden Städte Rothenburg und Dinkelsbühl das Doppelzentrum der Freimaurerei im westlichen Mittelfranken
 
  
 
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Version vom 9. März 2012, 08:45 Uhr

Loge "Zu den drei Türmen" i.O. Rothenburg-Dinkelsbühl

Freimaurerloge-0dcde1eb.gif


Geschichte

Für Freimaurer-Verhältnisse ist die Loge "Zu den drei Türmen" eine relativ junge Loge: Ihre Matrikelnummer 790 im Gesamtverzeichnis der deutschen Logen seit 1737 befindet sich im letzten Viertel der inzwischen über 1000 verzeichneten Bauhütten.

Gegründet wurden „Zu den 3 Türmen“ 1947 in Rothenburg von Brüdern, die bereits vor dem 3. Reich und seinem Logenverbot, Freimaurer waren.

Man wollte schnellstmöglich nach der „Dunklen Zeit“ wieder das Licht entzünden und erhielt auch erstaunlich rasch von den amerikanischen Besatzungsbehörden die Erlaubnis zur Logengründung. In den folgenden Jahren bildeten dann die beiden Städte Rothenburg und Dinkelsbühl das Doppelzentrum der Freimaurerei im westlichen Mittelfranken

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