Bahnson: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Freimaurer-Wiki
K |
|||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
| + | == Bahnson Franz Wilhelm Viborg == | ||
| + | Professor, Gymnasiallehrer in Hamburg, 1826, *1919, aufgenommen 1855 in der Loge " [[Zur Brudertreue an der Elbe]]" in Hamburg, freimaurerischer Schriftsteller, Verfasser von freimaurerischen Katechismen auf Grundlage des eklektischen Systems. | ||
| − | |||
| − | |||
[[Datei:ProfBahnson.jpg|thumb|350px]] | [[Datei:ProfBahnson.jpg|thumb|350px]] | ||
== Minna Bahnson == | == Minna Bahnson == | ||
| + | |||
*[https://de.wikipedia.org/wiki/Minna_Bahnson Minna Bahnson bei Wikipedia] | *[https://de.wikipedia.org/wiki/Minna_Bahnson Minna Bahnson bei Wikipedia] | ||
1896 heiratete sie den späteren Oberbaurat Karl Erasmus Bahnson (1862–1944), Sohn des Hamburger Gymnasiallehrers Franz Wilhelm Viborg Bahnson (1826–1919). 1903 zogen beide nach Bremen. Kinderlos konnte sie sich frauenpolitischen Problemen widmen und sie hatte erste Kontakte zum Vorstand des 1894 gegründeten Bundes Deutscher Frauenvereine (BDF). | 1896 heiratete sie den späteren Oberbaurat Karl Erasmus Bahnson (1862–1944), Sohn des Hamburger Gymnasiallehrers Franz Wilhelm Viborg Bahnson (1826–1919). 1903 zogen beide nach Bremen. Kinderlos konnte sie sich frauenpolitischen Problemen widmen und sie hatte erste Kontakte zum Vorstand des 1894 gegründeten Bundes Deutscher Frauenvereine (BDF). | ||
| Zeile 15: | Zeile 16: | ||
== Links == | == Links == | ||
| + | |||
| + | [[Kategorie:Persönlichkeiten|Bahnson]] | ||
Version vom 23. Juni 2015, 08:20 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Bahnson Franz Wilhelm Viborg
Professor, Gymnasiallehrer in Hamburg, 1826, *1919, aufgenommen 1855 in der Loge " Zur Brudertreue an der Elbe" in Hamburg, freimaurerischer Schriftsteller, Verfasser von freimaurerischen Katechismen auf Grundlage des eklektischen Systems.
Minna Bahnson
1896 heiratete sie den späteren Oberbaurat Karl Erasmus Bahnson (1862–1944), Sohn des Hamburger Gymnasiallehrers Franz Wilhelm Viborg Bahnson (1826–1919). 1903 zogen beide nach Bremen. Kinderlos konnte sie sich frauenpolitischen Problemen widmen und sie hatte erste Kontakte zum Vorstand des 1894 gegründeten Bundes Deutscher Frauenvereine (BDF).
