Magazin "Humanität": Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Bastian Salier wurde 1975 im thüringischen Hildburghausen geboren und lebt seit 20 Jahren in Leipzig. Seit seinem Journalistikstudium und einem Volontariat beim Mitteldeutschen Rundfunk arbeitet er als freier Journalist für verschiedene Tageszeitungen, Hörfunk- und Fernsehsender. Vor allem für den MDR hat er zahlreiche Unterhaltungsformate und Dokumentarreihen mitentwickelt und gestaltet. Seit fast 15 Jahren ist er als Autor bei der MDR-Promi-Talkshow „Riverboat“ tätig. | ||
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+ | 2006 gründete er den Salier Verlag, der auf Publikationen für die Regionen Thüringen/Franken und Sachsen sowie auf das Thema Freimaurerei spezialisiert ist. Neben eigenen Buchveröffentlichungen als Autor wirkte er an zahlreichen Publikationen als Herausgeber oder Co-Autor mit. | ||
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+ | Bastian Salier wurde 1999 als Mitglied der Leipziger Loge „[[Minerva zu den drei Palmen]]“ in den Freimaurerbund aufgenommen, deren zugeordneter Meister er zurzeit ist. Für die Forschungsloge [[Quatuor Coronati]] redigiert er die Halbjahresschrift „TAU“ und die „European Masonic Papers“. | ||
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+ | Der frühere Redakteur wird dem Blatt allerdings erhalten bleiben und als Layouter seine unverwechselbare Handschrift geben. | ||
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+ | Die HUMANITÄT ist das Mitteilungsblatt der [[Großloge der Alten Freien und Angenommenen Maurer von Deutschland]] und erreicht mit einer zweimonatlichen Auflage von über 10.000 Exemplaren alle [[Brüder]] ihrer Mitgliedslogen sowie eine kleinere Anzahl nichtfreimaurerischer Abonnenten. | ||
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+ | Die „Humanität“ ist die Zeitschrift der Großloge der Alten Freien und Angenommenen Maurer von Deutschland (A.F.u.A.M. v.D.) und damit der mitgliederstärksten deutschen Großloge. Mit einer Auflage von etwas mehr als 10.000 Exemplaren erreicht sie sechsmal im Jahr zwei Drittel aller deutschen Freimaurer. Insofern führt sie den Untertitel „Das deutsche Freimaurer-Magazin“ durchaus zu recht. Jedes A.F.u.A.M.-Mitglied erhält sie kostenlos, die Zeitschrift kann jedoch auch für den Preis von 27 EUR im Jahr (36 EUR für Bezieher im Ausland) abonniert werden. Abonnenten sind vor allem Brüder anderer Obödienzen, einige wenige Nichtfreimaurer und wissenschaftliche bzw. öffentliche Bibliotheken. Sie unterliegt demnach nicht dem Arkanum. Dies hat historische Gründe, denn zunächst wurde die „Humanität“ als unabhängiges Verlagsprodukt vertrieben. Die ersten Ausgaben waren auch am Kiosk erhältlich, wobei sich dies aus wirtschaftlichen Gründen als schwierig erwies. | ||
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+ | Gegründet wurde die „Humanität“ im Mai 1975. Der spätere Großmeister der A.F.u.A.M., der Journalist und Schriftsteller Jens Oberheide, war konzeptioneller Geburtshelfer und erster Redakteur. Später übernahm er auch die grafische Gestaltung und war für beides insgesamt 16 Jahre lang tätig. Bis 2015 verantwortete er das Blatt zudem als Herausgeber und übernahm damit die Schnittstelle zwischen Redaktion und Großloge, deren Kanzlei die administrative Arbeit leistet, etwa die Organisation von Herstellung und Versand, die Rechnungslegung und Pflege der Mitgliedsdaten. | ||
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+ | 1990 übernahm der Hamburger Verleger und Autor Rolf Appel die Redaktion für fünf Jahre und danach ein Redaktions-Team um Rüdiger Oppers, das die Zeitschrift auf die damals notwendige und zeitgemäße elektronische Arbeitsweise in den Medien umstellte. Im Mai 1998 übernahm der Grafiker Hartwig Kloevekorn die inhaltliche und gestalterische Leitung. Die Redaktion gab er im Mai 2015 an den Leipziger Journalisten und Verleger Bastian Salier ab und kümmert sich bis heute um die grafische Gestaltung. Als Herausgeber im Auftrag der Großloge fungierte seitdem Hannes Brach, Distriktmeister in Bayern, und ab Januar 2017 der Stellv. Großmeister Hasso Henke. | ||
+ | Mit der Übergabe der redaktionellen Verantwortung ging 2015 auch eine inhaltliche Veränderung einher. Jens Oberheide und Hartwig Kloevekorn haben vor allem auf freimaurerisch-künstlerischem Gebiet entscheidende Maßstäbe gesetzt. So war die „Humanität“ immer auch eine Publikation, bei der die Berichterstattung über das kulturelle Wirken der Freimaurerei oder einzelner Freimaurer in die Gesellschaft hinein einen wichtigen Raum einnahm. So trug das Magazin viele Jahre – zumindest im Impressum – noch den zusätzlichen Untertitel „Zeitschrift für Gesellschaft, Kultur und Geistesleben“. | ||
− | + | Die derzeitige Struktur der einzelnen Ausgaben mit ihren 36 Farbseiten ist heute vergleichsweise „journalistischer“ geworden, mit einem erweiterten Blick auf das Geschehen auch in anderen Obödienzen und im Ausland. Dem Editorial des Redakteurs auf Seite 3 folgt ein „News-Teil“ von meist drei bis vier Seiten mit freimaurerischen Nachrichten aus Deutschland und aller Welt. Darunter sind auch Ankündigungen wichtiger Termine oder Benefizaktionen einzelner Logen. Darauf folgen meist eine essayistische Betrachtung (Zeichnung, Baustück) zu einem aktuellen gesellschaftlich relevanten Thema sowie Reportagen, Interviews, Porträts und Abhandlungen zu historischen und philosophischen Fragen. Einen mehr oder weniger großen Raum nimmt auch die Berichterstattung unter der Rubrik „Aus den Logen“ ein. Meistenteils handelt es sich dabei um Berichte über wichtige regionale Logen-Veranstaltungen, Stiftungsfeste oder Lichteinbringungen, die jeweils auf einer ganzen Seite Platz finden. Eine Seite pro Ausgabe ist reserviert für Beiträge, die aus den Vereinigten Großlogen von Deutschland (VGLvD) und deren Pressereferat zugearbeitet werden. Am Schluss jedes Heftes folgen Rezensionen aktueller Publikationen, auch von Musik-CDs oder Filmwerken, so sie freimaurerischen Inhalts sind, Leserbriefe, eine Seite mit kuriosen „Fundstücken“ und ein Terminkalender mit wichtigen Veranstaltungshinweisen. Auf dem hinteren Umschlag wird das Werk eines Künstlers des freimaurerischen Vereins PEGASUS e.V. präsentiert. In jeder Ausgabe wird auf ein bis zwei Seiten auch eine geringe Anzahl gewerblicher Anzeigen veröffentlicht, die kostenpflichtig sind. | |
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dem Interessenten eine lückenlose Plattform für eine Kontaktaufnahme an. | dem Interessenten eine lückenlose Plattform für eine Kontaktaufnahme an. | ||
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dem interessierten Leser, sei er Logenbruder oder nicht, | dem interessierten Leser, sei er Logenbruder oder nicht, | ||
viel Freude und Anregung. Es grüßt in brüderlicher Verbundenheit | viel Freude und Anregung. Es grüßt in brüderlicher Verbundenheit | ||
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+ | [[Datei:HumanitätMai2011.jpg|thumb|800px|center|Doppelseite Heft 3/ 2011]] | ||
+ | [[Datei:ScrimshawArtikel.jpg|thumb|center|800px|Artikel aus dem [[Magazin "Humanität"]]]] | ||
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+ | ==Siehe auch== | ||
+ | *[[Freimaurer-Magazine]] | ||
+ | *[[Humanität]] | ||
+ | *[[Humanitätsmaurerei]] | ||
+ | *[[Der Schlussstein 1]] | ||
[[Kategorie:Literatur]] | [[Kategorie:Literatur]] |
Aktuelle Version vom 15. November 2016, 16:17 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Das Magazin "Humanität" ist das offizielle Mitteilungsblatt der AF&AM-Logen in Deutschland.
2015: Neuer Redakteur Bastian Salier
Nach vielen Jahren konstanter Entwicklung hat es personelle Veränderungen bei der Zeitschrift HUMANITÄT gegeben. Der Herausgeber und Alt-Großmeister Jens Oberheide hat seine Funktion an Hannes Brach abgegeben. Für den langjährigen Redakteur Hartwig Kloevekorn, der sich bereits in der letzten Ausgabe bei seinen Lesern verabschiedet hat, wurde mit Bastian Salier ein geeigneter Nachfolger gefunden. Jens Oberheide und Hartwig Kloevekorn haben seit einiger Zeit die Nachfolge eingeleitet und möchten aus Altersgründen etwas kürzer treten.
Bastian Salier wurde 1975 im thüringischen Hildburghausen geboren und lebt seit 20 Jahren in Leipzig. Seit seinem Journalistikstudium und einem Volontariat beim Mitteldeutschen Rundfunk arbeitet er als freier Journalist für verschiedene Tageszeitungen, Hörfunk- und Fernsehsender. Vor allem für den MDR hat er zahlreiche Unterhaltungsformate und Dokumentarreihen mitentwickelt und gestaltet. Seit fast 15 Jahren ist er als Autor bei der MDR-Promi-Talkshow „Riverboat“ tätig.
2006 gründete er den Salier Verlag, der auf Publikationen für die Regionen Thüringen/Franken und Sachsen sowie auf das Thema Freimaurerei spezialisiert ist. Neben eigenen Buchveröffentlichungen als Autor wirkte er an zahlreichen Publikationen als Herausgeber oder Co-Autor mit.
Bastian Salier wurde 1999 als Mitglied der Leipziger Loge „Minerva zu den drei Palmen“ in den Freimaurerbund aufgenommen, deren zugeordneter Meister er zurzeit ist. Für die Forschungsloge Quatuor Coronati redigiert er die Halbjahresschrift „TAU“ und die „European Masonic Papers“.
Der frühere Redakteur wird dem Blatt allerdings erhalten bleiben und als Layouter seine unverwechselbare Handschrift geben.
Die HUMANITÄT ist das Mitteilungsblatt der Großloge der Alten Freien und Angenommenen Maurer von Deutschland und erreicht mit einer zweimonatlichen Auflage von über 10.000 Exemplaren alle Brüder ihrer Mitgliedslogen sowie eine kleinere Anzahl nichtfreimaurerischer Abonnenten.
2016: Portrait der "Humanität"
Die „Humanität“ ist die Zeitschrift der Großloge der Alten Freien und Angenommenen Maurer von Deutschland (A.F.u.A.M. v.D.) und damit der mitgliederstärksten deutschen Großloge. Mit einer Auflage von etwas mehr als 10.000 Exemplaren erreicht sie sechsmal im Jahr zwei Drittel aller deutschen Freimaurer. Insofern führt sie den Untertitel „Das deutsche Freimaurer-Magazin“ durchaus zu recht. Jedes A.F.u.A.M.-Mitglied erhält sie kostenlos, die Zeitschrift kann jedoch auch für den Preis von 27 EUR im Jahr (36 EUR für Bezieher im Ausland) abonniert werden. Abonnenten sind vor allem Brüder anderer Obödienzen, einige wenige Nichtfreimaurer und wissenschaftliche bzw. öffentliche Bibliotheken. Sie unterliegt demnach nicht dem Arkanum. Dies hat historische Gründe, denn zunächst wurde die „Humanität“ als unabhängiges Verlagsprodukt vertrieben. Die ersten Ausgaben waren auch am Kiosk erhältlich, wobei sich dies aus wirtschaftlichen Gründen als schwierig erwies.
Gegründet wurde die „Humanität“ im Mai 1975. Der spätere Großmeister der A.F.u.A.M., der Journalist und Schriftsteller Jens Oberheide, war konzeptioneller Geburtshelfer und erster Redakteur. Später übernahm er auch die grafische Gestaltung und war für beides insgesamt 16 Jahre lang tätig. Bis 2015 verantwortete er das Blatt zudem als Herausgeber und übernahm damit die Schnittstelle zwischen Redaktion und Großloge, deren Kanzlei die administrative Arbeit leistet, etwa die Organisation von Herstellung und Versand, die Rechnungslegung und Pflege der Mitgliedsdaten.
1990 übernahm der Hamburger Verleger und Autor Rolf Appel die Redaktion für fünf Jahre und danach ein Redaktions-Team um Rüdiger Oppers, das die Zeitschrift auf die damals notwendige und zeitgemäße elektronische Arbeitsweise in den Medien umstellte. Im Mai 1998 übernahm der Grafiker Hartwig Kloevekorn die inhaltliche und gestalterische Leitung. Die Redaktion gab er im Mai 2015 an den Leipziger Journalisten und Verleger Bastian Salier ab und kümmert sich bis heute um die grafische Gestaltung. Als Herausgeber im Auftrag der Großloge fungierte seitdem Hannes Brach, Distriktmeister in Bayern, und ab Januar 2017 der Stellv. Großmeister Hasso Henke.
Mit der Übergabe der redaktionellen Verantwortung ging 2015 auch eine inhaltliche Veränderung einher. Jens Oberheide und Hartwig Kloevekorn haben vor allem auf freimaurerisch-künstlerischem Gebiet entscheidende Maßstäbe gesetzt. So war die „Humanität“ immer auch eine Publikation, bei der die Berichterstattung über das kulturelle Wirken der Freimaurerei oder einzelner Freimaurer in die Gesellschaft hinein einen wichtigen Raum einnahm. So trug das Magazin viele Jahre – zumindest im Impressum – noch den zusätzlichen Untertitel „Zeitschrift für Gesellschaft, Kultur und Geistesleben“.
Die derzeitige Struktur der einzelnen Ausgaben mit ihren 36 Farbseiten ist heute vergleichsweise „journalistischer“ geworden, mit einem erweiterten Blick auf das Geschehen auch in anderen Obödienzen und im Ausland. Dem Editorial des Redakteurs auf Seite 3 folgt ein „News-Teil“ von meist drei bis vier Seiten mit freimaurerischen Nachrichten aus Deutschland und aller Welt. Darunter sind auch Ankündigungen wichtiger Termine oder Benefizaktionen einzelner Logen. Darauf folgen meist eine essayistische Betrachtung (Zeichnung, Baustück) zu einem aktuellen gesellschaftlich relevanten Thema sowie Reportagen, Interviews, Porträts und Abhandlungen zu historischen und philosophischen Fragen. Einen mehr oder weniger großen Raum nimmt auch die Berichterstattung unter der Rubrik „Aus den Logen“ ein. Meistenteils handelt es sich dabei um Berichte über wichtige regionale Logen-Veranstaltungen, Stiftungsfeste oder Lichteinbringungen, die jeweils auf einer ganzen Seite Platz finden. Eine Seite pro Ausgabe ist reserviert für Beiträge, die aus den Vereinigten Großlogen von Deutschland (VGLvD) und deren Pressereferat zugearbeitet werden. Am Schluss jedes Heftes folgen Rezensionen aktueller Publikationen, auch von Musik-CDs oder Filmwerken, so sie freimaurerischen Inhalts sind, Leserbriefe, eine Seite mit kuriosen „Fundstücken“ und ein Terminkalender mit wichtigen Veranstaltungshinweisen. Auf dem hinteren Umschlag wird das Werk eines Künstlers des freimaurerischen Vereins PEGASUS e.V. präsentiert. In jeder Ausgabe wird auf ein bis zwei Seiten auch eine geringe Anzahl gewerblicher Anzeigen veröffentlicht, die kostenpflichtig sind.
Im Laufe der Zeit wurden verschiedene Sonderausgaben publiziert, etwa zu den Themen „Kunst“, „Mozart“, „Nathan“, „Europa“ oder „Friedrich II.“, die sich vor allem an interessierte Leser richten, die nicht dem Freimaurerbund angehören. - Bastian Salier
Sonderhefte
Das Sonderheft mit seinen 48 Farbseiten ist für den interessierten Leser gedacht, der nicht dem Freimaurerbund angehört.
Das letzte Sonderheft befasste sich anlässlich des 250. Geburtstages von Mozart mit dem vielseitigen Schaffen des genialen Komponisten und seiner Zugehörigkeit zum Freimaurerbund. Nun – drei Jahre später – soll wieder einmal eine Ausgabe der Freimaurerei im Allgemeinen gewidmet sein. Die Redaktion hofft, dass mit diesem vorliegenden Druck nicht nur der Leser außerhalb unseres Bundes, sondern auch der erfahrene Bruder Freude am Heft findet. Natürlich wird es kaum ein Thema geben, dass in früheren Special- Ausgaben nicht auch schon behandelt worden wäre, aber der Wechsel der Autoren bedeutet immer auch eine neue Sichtweise.
Die Erfahrung in den Logen, dass ein Gegenstand aus der Feder unterschiedlicher Redner stets andere persönliche Facetten in ihrer Deutung zutage fördern, kann auch hier gelten. Die Geschichte der Freimaurerei oder die Behandlung der Symbole, ein Essay über zeitbezogene Betrachtungen oder der Sinn und Zweck unserer freimaurerischen Einrichtungen sind nur einige der Beispiele, mit denen diese Ausgabe der HUMANITÄT den Leser an das vielschichtige Thema Freimaurerei heranführen möchte. Die Kürze der Beiträge mag dazu ermuntern, Anregungen für eine Vertiefung der Thematik zu finden und Fragen zu stellen, die in den Logen von Brüdern gewiss gern beantwortet werden.
Über das Internet ist der Weg zu einer Loge in der Nähe schnell und bequem gefunden. Die humanitäre „Großloge der Alten Freien und Angenommenen Maurer von Deutschland“ (GL A.F.u.A.M.v.D.), die diese Zeitschrift herausgibt, bietet unter www.freimaurerei.de mit ihrem Link zu allen Logen ihres Verbandes dem Interessenten eine lückenlose Plattform für eine Kontaktaufnahme an.
Aber natürlich stehen auch die örtlichen Telefonbücher unter dem Stichwort „Freimaurerloge“ zur Verfügung, um sich zu informieren. Schwellenängste sind völlig unbegründet. Doch nun wünscht die Redaktion mit dieser Sonderausgabe dem interessierten Leser, sei er Logenbruder oder nicht, viel Freude und Anregung. Es grüßt in brüderlicher Verbundenheit
Ihr – Euer Hartwig Kloevekorn
Die hier gezeigten Sonderausgaben sind bereits vergriffen !
Einige Artikel
Die hier gezeigten Sonderausgaben sind bereits vergriffen !