Ernst August zum Goldenen Anker: Unterschied zwischen den Versionen

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==Ernst August zum goldenen Anker==
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[[Bild:Tempel_2_2008.jpg|center|thumb|835px|Der Tempel im Jahr 2008]]
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'''"Ernst August zum Goldenen Anker"'''
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Bild: Eissendorfer_Str.27.jpg‎
 
  
Bild: Eingang_Logenhaus.jpg
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==Ernst August zum goldenen Anker==
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==Geschichte==
 
==Geschichte==
===1737===
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===1737 - erste Zusammenkünfte ===
  
 
Im Jahre 1737 wurde die erste regelgerecht konstituierte deutsche Freimaurerloge ([[Absalom]]) in Hamburg eröffnet.
 
Im Jahre 1737 wurde die erste regelgerecht konstituierte deutsche Freimaurerloge ([[Absalom]]) in Hamburg eröffnet.
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Nachdem Harburger Brüder Hamburger Logen besuchten, entstand der Wunsch, auch in Harburg eine Loge zu gründen.
 
Nachdem Harburger Brüder Hamburger Logen besuchten, entstand der Wunsch, auch in Harburg eine Loge zu gründen.
Br. Christian Gustav Korla, Inhaber einer Goldleistenfabrik in Harburg, rief durch ein Inserat in den "Harburger Nachrichten" alle in Harburg ansässigen Freimaurer zu einer auf den 17. April 1857 anberaumten Versammlung auf.
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Br. Christian Gustav Korlan, Inhaber einer Goldleistenfabrik in Harburg, rief durch ein Inserat in den "Harburger Nachrichten" alle in Harburg ansässigen Freimaurer zu einer auf den 17. April 1857 anberaumten Versammlung auf.
Zu dieser Zusammenkunft, die in der Wohung des Bruders Korlan stattfand, erschienen 25 Brüder. Spätere Zusammenkünfte, immer unter Vorsitz des Br. Korla, fanden dann in den Gaststätten "Stadt Lüneburg" und "Grosser Garten" in Harburg statt und führten dank großen Arbeitseifers zur Stiftung der neuen Loge.
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Zu dieser Zusammenkunft, die in der Wohnung des Bruders Korlan stattfand, erschienen 25 Brüder. Spätere Zusammenkünfte, immer unter Vorsitz des Br. Korlan, fanden dann in den Gaststätten "Stadt Lüneburg" und "Grosser Garten" in Harburg statt und führten dank großen Arbeitseifers zur Stiftung der neuen Loge.
  
===1737-english===
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===1858 - Gründung===
In 1737 became the first regular constituted German Masonic lodge in Hamburg ([[Absalom]]).
 
The neighbours in Harburg this new appearance could remain not concealed.
 
After Harburger brothers visited Hamburg lodges, originated the wish to found a lodge also in Harburg.Br. Christian Gustav Korla, owner of a golden strip factory in Harburg, called by an advertisement in the "Harburger news" all Freemasons resident in Harburg for a meeting fixed on 17th of April, 1857.To this meeting which took place in the apartment of the brother Korlan appeared 25 bretheren.
 
Later meetings, always under chairmanship of the Br.  Korla, took place by the restaurants "Stadt Lüneburg" and "Grosser Garten" in Harburg and led thanks to big working zeal to the endowment of the new lodge.
 
  
===1858===
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Am '''14. April 1858''' (dies war auch der Geburtstag der Königin Marie von Hannover) wurde diese als Tochterloge der "Großloge von Hannover" mit dem Namen "Ernst August zum goldenen Anker" unter großer Anteilnahme vieler Brüder der aus Hamburg, Hannover, Lüneburg und Stade unter dem Vorsitz des ersten Dept. Großmeisters Laurenth Krüger feierlich installiert.
Am '''14. April 1858''' (dies war auch der Geburtstag der Königin Marie von Hannover)
 
wurde diese als Tochterloge der "Großloge von Hannover" mit dem Namen "Ernst August zum goldenen Anker" unter großer Anteilnahme vieler Brüder der aus Hamburg, Hannover, Lüneburg und Stade unter dem Vorsitz des ersten Dept. Großmeisters Laurenth Krüger feierlich installiert.
 
  
 
Der Name Ernst August wurde zu Ehren des damaligen Kronprinzen des Königreiches Hannover gewählt, während der goldene Anker auf die rege Schiffahrt, die die Stadt belebte und den Harburger Bürgern "goldenen Verdienst" gab.
 
Der Name Ernst August wurde zu Ehren des damaligen Kronprinzen des Königreiches Hannover gewählt, während der goldene Anker auf die rege Schiffahrt, die die Stadt belebte und den Harburger Bürgern "goldenen Verdienst" gab.
  
 
Das Logenzeichen wurde wurde von Br. Johann Heinrich Ernst Fricke, einem Baumeister, entworfen.
 
Das Logenzeichen wurde wurde von Br. Johann Heinrich Ernst Fricke, einem Baumeister, entworfen.
 
'''Bild  ''' BIJOUX '''  '''
 
  
 
Als Logenlokal entschied man sich für das heute noch existierende Wirtshaus "Zum goldenen Engel" in der Schloßstraße zu Harburg.
 
Als Logenlokal entschied man sich für das heute noch existierende Wirtshaus "Zum goldenen Engel" in der Schloßstraße zu Harburg.
  
Die Requisiten wurden von der in Stade eingegangenen Loge "Zum goldenen Christoph" für ca. 300 Mark erworben.
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Die Requisiten wurden von der in Stade eingegangenen Loge "Zum goldenen Christoph" für ca. 300 Mark erworben. Nachdem man so alle Vorbereitungen zur Errichtung der neuen Loge getroffen hatte, blieb nur noch übrig, die Genehmigung bei der Großloge in Hannover einzuholen. Sie wurde auf das Ersuchen der Brr. Meister Chr. Gustav Korlan, Ludwig Friedrich Beste, Hartwig, Johann Gustav Scharlemann, Hermann Ernst, Johann Jochen Adolf Schönfeldt, Johann Minners, Wilhelm Heinrich Bilton, Carl Ernst Friedrich Scheibel, Louis Carl Adolf Witting, Ernst August von Jeinsen unter dem 2. März 1858 erteilt, das Konstitutionspatent wurde am 29. März 1858 ausgefertigt.
Nachdem man so alle Vorbereitungen zur Errichtung der neuen Loge getroffen hatte, blieb nur noch übrig, die Genehmigung bei der Großloge in Hannover einzuholen.
 
Sie wurde auf das Ersuchen der Brr. Meister Chr. Gustav Korlan, Ludwig Friedrich Beste, Hartwig, Johann Gustav Scharlemann, Hermann Ernst, Johann Jochen Adolf Schönfeldt, Johann Minners, Wilhelm Heinrich Bilton, Carl Ernst Friedrich Scheibel, Louis Carl Adolf Witting, Ernst August von Jeinsen unter dem 2. März 1858 erteilt, das Konstitutionspatent wurde am 29. März 1858 ausgefertigt.
 
  
 
In der kurzen Zeit bis zum Johannisfest fanden fünf Aufnahmelogen statt, infolge dessen die Mitgliederzahl auf 29 sowie 2 dienende Brüder anwuchs.
 
In der kurzen Zeit bis zum Johannisfest fanden fünf Aufnahmelogen statt, infolge dessen die Mitgliederzahl auf 29 sowie 2 dienende Brüder anwuchs.
  
===1858-english===
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===1859 - Bau des Logenhauses ===
On the 14th of April, 1858 (this was also the birthday of the queen Marie von Hannover) this became as a daughter's lodge of the "great lodge of Hannover" with the name "Ernst August the golden anchor" under big condolence of many brothers from Hamburg, Hannover, Luneburg and Stade under the chairmanship of the first Dept. Grand Master's Laurenth Krüger.
 
The name Ernst August was chosen to honour of the crown prince at that time of the kingdom Hannover, while the golden anchor on the active navigation which animated the town and gave to the Harburger citizens "golden honour".
 
 
 
The bijoux was invented by Br. Johann Heinrich Ernst Fricke, a master builder.
 
 
 
As a lodgepub  decided is the still existing pub  "Zum goldenen Engel" in Schlossstrasse to Harburg.
 
The equipment was acquired by the closed lodge in Stade "Zum goldenen Christoph" for approx. 300 Mark.After one had made so all preparations for the establishment of the new lodge, was only left to catch up the approval with the great lodge in Hannover.She became on the request of the Brr. Master Chr. Gustav Korlan, Ludwig Friedrich Beste, Hartwig, Johann Gustav Scharlemann, Hermann Ernst, Johann Jochen Adolf Schönfeldt, Johann Minners, Wilhelm Heinrich Bilton, Carl Ernst Friedrich Scheibel, Louis Carl Adolf Witting, Ernst August of Jeinsen at the 2nd of March, 1858 given, the constitutional patent was executed on the 29th of March, 1858.
 
 
 
In the short time up to the Johannisfest five admission lodges as a result of which the membership on 29 as well as 2 serving brothers grew took place.
 
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Bild: Gründungslokal.jpg
 
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===1859===
 
 
Am Schluss des nächsten Maurerjahres (1859) zählte das Mitgliederverzeichnis bereits 42 Mitglieder und 6 permanente besuchende Brüder und 2 dienende Brüder.
 
Am Schluss des nächsten Maurerjahres (1859) zählte das Mitgliederverzeichnis bereits 42 Mitglieder und 6 permanente besuchende Brüder und 2 dienende Brüder.
 
Für diesen überwätigenden großen Anschluss der Brüder unserer Loge "Ernst August zum goldenen Anker" sprichte der Umstand, dass bereits im Februar 1861 Klubabende eingerichtet wurden.
 
Für diesen überwätigenden großen Anschluss der Brüder unserer Loge "Ernst August zum goldenen Anker" sprichte der Umstand, dass bereits im Februar 1861 Klubabende eingerichtet wurden.
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So stand die erste Hammerführung unter dem Zeichen großen Wachstums.
 
So stand die erste Hammerführung unter dem Zeichen großen Wachstums.
  
 
Am '''24. Februar 1859''' also nach 10 Monaten des Bestehens der Loge, tauchte schon der Vorschlag zum Bau eines eigenen Logenhauses auf. Wurde dann aber wieder "ad acta" gelegt.
 
Am '''24. Februar 1859''' also nach 10 Monaten des Bestehens der Loge, tauchte schon der Vorschlag zum Bau eines eigenen Logenhauses auf. Wurde dann aber wieder "ad acta" gelegt.
Knapp 5 Jahre später, am 3. März 1864, wurde von Br. Scharlemann mit Rücksicht auf die stetige Zunahme der Mitgliederzahl und die sich mehrenden Ansprüche der Brüder ein Antrag gestellt: entweder jetzt ein anderes Lokal zu mieten oder durch eine Kommission prüfen zu lassen, ob der Bau eines eigenen Hauses ausführbar sei.
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Diese Kommission berichtete zu Gunsten eines Neubaus, legte am 28. April 1864 einen Plan vor und am gleichen Tag wurde der Bau beschlossen.
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Knapp 5 Jahre später, am 3. März 1864, wurde von Br. Scharlemann mit Rücksicht auf die stetige Zunahme der Mitgliederzahl und die sich mehrenden Ansprüche der Brüder ein Antrag gestellt: entweder jetzt ein anderes Lokal zu mieten oder durch eine Kommission prüfen zu lassen, ob der Bau eines eigenen Hauses ausführbar sei. Diese Kommission berichtete zu Gunsten eines Neubaus, legte am 28. April 1864 einen Plan vor und am gleichen Tag wurde der Bau beschlossen.
 
Am 22.September 1864 war bereits Richtfest und im Folgejahr, am 20. Mai 1865, wurde bereits die erste Meisterberatung im neuen Heim abgehalten.
 
Am 22.September 1864 war bereits Richtfest und im Folgejahr, am 20. Mai 1865, wurde bereits die erste Meisterberatung im neuen Heim abgehalten.
 
Die Einweihung fand am kommenden Johannistag statt.
 
Die Einweihung fand am kommenden Johannistag statt.
Die Baukosten beliefen sich einschließlich Grundstück und Inventar auf 9400 Taler, ide teils durch Zeichnung von Aktien ,teils durch Aufnahme einer Anleihe bei der hiesigen Kämmereikasse gedeckt wurden.
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Finanzielle Sorgen blieben nicht aus. Zunächst musste der Ende 1863 von fünf auf 4 Taler ermäßigte Jahresbeitrag ab Johannis 1866 auf 8 Taler erhöht werden!
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Die Baukosten beliefen sich einschließlich Grundstück und Inventar auf 9400 Taler, die teils durch Zeichnung von Aktien ,teils durch Aufnahme einer Anleihe bei der hiesigen Kämmereikasse gedeckt wurden. Finanzielle Sorgen blieben nicht aus. Zunächst musste der Ende 1863 von fünf auf 4 Taler ermäßigte Jahresbeitrag ab Johannis 1866 auf 8 Taler erhöht werden!
  
 
Ungeachtet dieser Tatsache hat der Wohltätigkeitssinn der Logenbrüder nicht darunter gelitten.
 
Ungeachtet dieser Tatsache hat der Wohltätigkeitssinn der Logenbrüder nicht darunter gelitten.
  
Nachdem schon 1864 sich die Loge an einer vom damaligen Bürgermeister Grumbrecht veranstalteten Weihnachtsbescherung beteiligt hatte, wurde von 1865 an die Bescherung armer Kinder zu Weihnachten im Logenhause ständige Einrichtung.
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Nachdem schon 1864 sich die Loge an einer vom damaligen Bürgermeister Grumbrecht veranstalteten Weihnachtsbescherung beteiligt hatte, wurde von 1865 an die Bescherung armer Kinder zu Weihnachten im Logenhause ständige Einrichtung. Die zu diesem Zwecke unter den Brüdern veranstalteten Sammlungen haben eine solche stattliche Summe ergeben, daß davon 835 Kinder beschert werden konnten.
Die zu diesem Zwecke unter den Brüdern veranstalteten Sammlungen haben eine solche stattliche Summe ergeben, daß davon 835 Kinder beschert werden konnten.
 
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Bild: Logenhaus 60er Jahre.jpg
 
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===1859-english===
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===1868 - Großlogenwechsel ===
At the end of the next fremasons year (1859) the member's list already counted 42 members and 6 permanent visiting brothers and 2 serving brothers. For this amazing big connection of the brothers of our lodge "Ernst August zum goldenen Anker" spoke the fact that already in February 1861 club evenings were furnished. The first hammer guidance stood under the sign of big growth.
 
In '''24th of February 1859''' after 10 months of the existence of the lodge, the proposal already appeared for the construction of own lodgehaouse. It was again laid "ad acta".
 
Just 5 years later, on the 3rd of March, 1864, became from Br. Scharlemann in view of the steady increase of the membership and the increasing claims of the brothers an application put: either to rent now another house, or to check by a commission whether the construction of own house is workable.
 
This commission reported in favour of a new building, presented on the 28th of April, 1864 a plan and on the same day the construction was decided. On the 22nd of September, 1864 was already topping-out ceremony and in the subsequent year, on the 20th of May, 1865, the first master consultation was already held at the new home. The inauguration took place in the coming Johannistag. The building cost amounted including property and inventory to 9400 talers, ide were covered partly by drawing of shares, partly by admission of a loan from the local Kämmereikasse. Financial worries were not missing. First the yearly subscription reduced in the end of 1863 by from f,ive to 4 talers from Johannis had to be raised in 1866 on 8 talers!
 
  
In spite of this fact the charity sense of the brother masons has not suffered from it.
 
 
After already in 1864 itself the lodge had involved in a Christmas distribution of presents organised by the mayor Grumbrecht at that time, constant equipment became from 1865 to the distribution of presents of poor children Christmas in the lodge.
 
 
For this purpose among the brothers to organised collections have proved such a stately sum that of it 835 children could be given.
 
 
===1868===
 
 
Am 18.März 1868 war die Schließung der "Großloge Hannover" erfolgt.
 
Am 18.März 1868 war die Schließung der "Großloge Hannover" erfolgt.
 
Grund hier für waren zu der damaligen Zeit die politischen Umstände in Deutschland.
 
Grund hier für waren zu der damaligen Zeit die politischen Umstände in Deutschland.
Unsere Loge "Ernst August zum goldenen Anker" wechselte, nach geschickten Verhandlungen am 8. Juni 1868 zur "Großen Loge von Preußen", genannt Großloge " Royal York zur Freundschaft".
 
Ein Anschluss an die Großloge "Royal York" war die richtige Wahl in Bezug auf die Religions- und Ritualfrage.
 
  
1.
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Unsere Loge "Ernst August zum goldenen Anker" wechselte, nach geschickten Verhandlungen am 8. Juni 1868 zur "Großen Loge von Preußen", genannt Großloge " Royal York zur Freundschaft". Ein Anschluss an die Großloge "Royal York" war die richtige Wahl in Bezug auf die Religions- und Ritualfrage.
  
wollte die Loge keinen christlichen Orden, sondern einem Menschheitsbund angehören.
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*1.wollte die Loge keinen christlichen Orden, sondern einem Menschheitsbund angehören.
  
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*2.war den Brüdern das "Schrödersche Ritual von 1816" so lieb geworden, das sie einen Ritualwechsel möglichst vermeiden wollten.
 
 
war den Brüdern das "Schrödersche Ritual von 1816" so lieb geworden
 
, das sie einen Ritualwechsel möglichst vermeiden wollten.
 
  
 
Die Großloge "Royal York zur Freundschaft" war auch sofort bereit, uns auch weiterhin unser altes Ritual belassen, auch wenn das sogenannte christliche
 
Die Großloge "Royal York zur Freundschaft" war auch sofort bereit, uns auch weiterhin unser altes Ritual belassen, auch wenn das sogenannte christliche
 
Prinzip in der neuen Großloge offiziell erst 1872- mit in kraftreten eines neuen Grundgesetztes - fallen gelassen wurde.
 
Prinzip in der neuen Großloge offiziell erst 1872- mit in kraftreten eines neuen Grundgesetztes - fallen gelassen wurde.
So erkannte die Loge schon damals, daß man das von ihr verfochtene Humanitätsprinzip am besten in der Großloge "Royal York zur Freundschaft" würde verfolgen können.
 
Das Affiliationspatent wurde am 8. Juni 1868 ausgestellt und die Affilitation am 5. November 1868 durch den Meister vom Stuhl , Bruder Fricke, vollzogen.
 
  
===1868-english===
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So erkannte die Loge schon damals, daß man das von ihr verfochtene Humanitätsprinzip am besten in der Großloge "Royal York zur Freundschaft" würde verfolgen können. Das Affiliationspatent wurde am 8. Juni 1868 ausgestellt und die Affilitation am 5. November 1868 durch den Meister vom Stuhl , Bruder Fricke, vollzogen.
On the 18th of March, 1868 the closing of the "great lodge of Hannover" had occurred. A reason here for were at the past the political circumstances in Germany. Our box "Ernst August to the golden anchor" changed, after skilful negotiations on the 8th of June, 1868 to the "big box of Prussia", called great box "Royal York to the friendship". A connection with the great lodge "Royal York" was the right choice concerning the religious question and ritual question.
 
  
1.
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===1872 - erste Trauerloge===
  
The lodge wanted to belong to no Christian orders, but a human alliance.  
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[[Bild: Schurz_Bijoux_Zylinder.jpg|right|350px]]
  
2.
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'''Am 8. Februar 1872 fand die erste Trauerloge statt.
  
The "Schrödersche ritual of the 1816" had become so dear to the brothers which they wanted to avoid a ritual change possibly.
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'''Sie war dem Gedächtnis von 14 verstorbenen Brüdern gewidmet.'''
  
The great box "royal York to the friendship" was also ready immediately, was also left to us furthermore our old ritual, even if the so-called Christian principle was dropped in the new great box officially only 1872-with in  by virtue of step of a new basic-sedate - was dropped.The lodge recognised even then that one would be able to pursue the humanitarianism principle defended by her best of all in the great lodge "Royal York to the friendship". The Affiliationspatent was issued on the 8th of June, 1868 and the Affilitation was carried out on the 5th of November, 1868 by the master of the chair, brother Fricke.
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Seit dieser Zeit bis heute werden die Trauerlogen im Arbeitskalender regelmäßig in unserer Loge "Ernst August zum goldenen Anker" durchgeführt.
  
===1872===
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===1874 - Witwen und Waisenkasse===
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Bild: Schurz_Bijoux_Zylinder.jpg
 
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'''Am 8. Februar 1872 fand die erste Trauerloge statt.
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Die 1874 gegründete Witwen- und Waisenkasse erhielt auf Veranlassung des Br. Matthaei ihre Statuten. Der Grundstock bildete sich durch gelegentliche Sammlung und Spenden von einem Groschen.
  
'''Sie war dem Gedächtnis von 14 verstorbenen Brüdern gewidmet.'''
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===1876 - Schwesternfest===
  
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Am 28. Dezember 1876 wurde zum ersten Male ein Schwesternfest gefeiert.
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Dieses Fest fand großen Anklang und viel Zuspruch, so daß dies Feier noch heute regelmäßig durchgeführt wird.
  
Seit dieser Zeit bis heute werden die Trauerlogen im Arbeitskalender regelmäßig in unserer Loge
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===1883 - Sterbekassengründung===
"Ernst August zum goldenen Anker"  durchgeführt.
 
===1872-english===
 
  
===1874===
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Im Januar 1883 wurde nach einer Beerdigung eines Bruders, welcher in einfachen und bescheidenen Verhältnissen gelebt hatte,  die Gründung einer Sterbekasse ins Auge gefasst. Br. Karl Gravenhorst stellte am 18. des gleichen Monats einen entsprechenden Antrag zwecks Ausarbeitung der Statutuen, die am 28. Spetember 1883 die Genehmigung der Großloge fand.
Die 1874 gegründete Witwen- und Waisenkasse erhielt auf Veranlassung des Br. Matthaei ihre Statuten.
 
Der Grundstock bildete sich durch gelegentliche Sammlung und Spenden von einem Groschen.
 
  
===1876===
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===1892 - Hochgrad===
Am 28. Dezember 1876 wurde zum ersten Male ein Schwesternfest gefeiert.
 
Dieses Fest fand großen Anklang und viel Zuspruch, so daß dies Feier noch heute regelmäßig durchgeführt wird.
 
  
===1883===
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Am 7. April 1892 wurde der "Innere Orient" (Hochgrad) gestiftet, der sich besonders aus Brüdern unserer Loge und der Loge " Roland" in Hamburg zusammensetzte. Später erfolgte auch Zugang aus den Logen "Selene zu den drei Türmen" in Lüneburg, "Zum helleuchtenden Stern" in Celle und "Globus" in Hamburg.
Im Januar 1883 wurde nach einer Beerdigung eines Bruders, welcher in einfachen und bescheidenen Verhältnissen gelebt hatte ,  die Gründung einer Sterbekasse ins Auge gefasst.
 
Br. Karl Gravenhorst stellte am 18. des gleichen Monats einen entsprechenden Antrag zwecks Ausarbeitung der Statutuen, die am 28. Spetember 1883 die Genehmigung der Großloge fand.
 
  
===1892===
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===1905 - Schwesternhilfe===
Am 7. April 1892 wurde der "Innere Orient" ( Hochgrad) gestiftet, der sich besonders aus Brüdern unserer Loge und der Loge " Roland" in Hamburg zusammensetzte.
 
Später erfolgte auch Zugang aus den Logen "Selene zu den drei Türmen" in Lüneburg, "Zum helleuchtenden Stern" in Celle und "Globus" in Hamburg.
 
  
===1905===
 
 
Die Schwestern der Loge "Ernst August zum goldenen Anker" fassten den Plan und gründeten 1905 eine Schwesternhilfe zur Unterstützung für bedürftige Schwester, die es noch heute gibt.
 
Die Schwestern der Loge "Ernst August zum goldenen Anker" fassten den Plan und gründeten 1905 eine Schwesternhilfe zur Unterstützung für bedürftige Schwester, die es noch heute gibt.
  
===1906===
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===1906 - Milchfrühstück für Schulkinder===
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Auf Anregung des Br. Otto Brenecke wurde im Winterhalbjahr 1906/07 und 1908
 
Auf Anregung des Br. Otto Brenecke wurde im Winterhalbjahr 1906/07 und 1908
 
die Einrichtung geschaffen,armen Schulkindern ein warmes Milchfrühstück, bestehend aus 1/3 Liter Milch und 2 Brötchen, zukommen zu lassen.
 
die Einrichtung geschaffen,armen Schulkindern ein warmes Milchfrühstück, bestehend aus 1/3 Liter Milch und 2 Brötchen, zukommen zu lassen.
 
Dieses wohltätige Unternehmen hat großen Beifall gefunden , so daß auch nicht freimaurerische Vereine sich dieser Einrichtung spontan anschlossen.
 
Dieses wohltätige Unternehmen hat großen Beifall gefunden , so daß auch nicht freimaurerische Vereine sich dieser Einrichtung spontan anschlossen.
  
Die Schwesternhilfe unterstützte die Betreuung verwundeter Soldaten des 1.Weltkrieges.
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Die Schwesternhilfe unterstützte die Betreuung verwundeter Soldaten des 1.Weltkrieges. Sie trafen sich zu Kaffeetafeln und Vorträgen, Einkäufen von Liebesgaben an die Soldaten im Felde, Anfertigung von Bekleidung und zur Durchführung von Kinderspeisung.
Sie trafen sich zu Kaffeetafeln und Vorträgen, Einkäufen von Liebesgaben an die Soldaten im Felde, Anfertigung von Bekleidung und zur Durchführung von Kinderspeisung.
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===1920 - Zahl der Mitglieder wächst===
  
===1920===
 
 
Die Mitgliederzahl der Loge "Ernst August zum goldenen Anker" war 1920 auf sage und schreibe 150 Brüder angewachsen.
 
Die Mitgliederzahl der Loge "Ernst August zum goldenen Anker" war 1920 auf sage und schreibe 150 Brüder angewachsen.
  
===1934===   
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===1934 - Nationalsozialisten===
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Nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten wurde das Logenleben in ganz Deutschland, also auch bei uns, brutal unterdrückt.
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Am 3. Februar 1934 wurde unsere Loge durch Selbstauflösung geschlossen und kam damit einer Zwangsauflösung (1935 alle deutschen Logen)zuvor.
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Das Haus mit Grundstück wurde dem Guttempler-Orden übereignet und das gesamte Inventar beschlagnahmt. Der letzte Stuhlmeister, Br. Otto Benecke, musste manches Verhör durch die Gestapo und mehrere Hausdurchsuchungenerdulden.
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ein kleiner Teil der noch etwa 90 Brüder zur Zeit der Auflösung traf sich noch regelmäßig zu einem "Stammtisch" in einem Lokal, musste aber dann doch auf Anordnung der Gestapo auch diese Zusammenkünfte einstellen.
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===1945 - Vorbereitungen zur Wiedereröffnung===
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Nach dem Zusammenbruch des "Dritten Reiches" traten schon 1945 Brüder mit dem Vorsatz zusammen, die Genehmigung für die Wiedereröffnung der Loge zu erwirken.
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Es wurden Eingaben an den Hamburger Senat gerichtet, der sich aber für nicht zuständig hielt und der Loge den Rat erteilte, sich in dieser Sache an die britische Militärregierung zu wenden.
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Die Loge unter der Leitung von Br. Friedrich Mayr trug in diesem Sinne ihr Anliegen dem britischen Kommandanten schriftlich vor und fand bei ihm großes Entgegenkommen.
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===1946 - Lichteinbringung===
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Nach Ausfüllung diverser Fragebögen wurde dann Anfang 1946 die Erlaubnis zur Wiedereröffnung der Loge erteilt.<br />
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So konnte die Loge am 14. April 1946 mit 20 Brüdern die feierliche Licheinbringung
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festlich begehen.<br />
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Br. Heinrich Sukohl wurde einstimmig zum Meiser von Stuhl gewählt und auch umgehend beschlossen, der bundesgroßloge beizutreten, um schnellstens auch wieder in den Besitz unseres alten Logenhauses iin der Eissendorfer Straße 27 zu erlangen.
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Am 4. Mai 1946, dokumentiert durch eine aufwendige gestaltete urkunde, wurde die Loge als Tocherloge der Bundesgroßloge von Deutschland " Zu den alten Pflichten", Sprengel Norddeutschland ([[Große Loge von Hamburg]]), offiziell wieder installiert.
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===1949 - Anschluss an die VGLvD===
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Am 19. Juni 1949 schloss sich unser Loge, sowie weitere 174 andere Logen, der "[[VGL|Vereinigten Großloge von Deutschland]]" an.
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Diese Vereinigung fand im feierlichen Rahmen in der Frankfurter Paulskirche statt.
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===1958 - Patent Nr. 377===
  
===1945===
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Im Zuge der Zusammenführung sämlicher Großlogen in Deutschlands am 27. April 1958 (1. Konvent der Bruderschaft der deutschen Freimaurer) wurde mit dem Patent Nr. 377, vom 14. September 1958 bekundet, das "Ernst August zum goldenen Anker" als Tochterloge der "Großen Landesloge AFAM von Deutschland" dem Verband der "Vereinigten Großlogen von Deutschland" angehört.
  
===1946===
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===1968 - Neubau des Logenhauses===
  
===1949===
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Die Instandhaltungskosten des kriegsbeschädigten Logenhauses übertrafen bald unsere finanziellen Mittel, so daß der Abriss des alten Hauses mit anschließendem Neubau angedacht wurde. Der Architekt und Bruder Adolf Prigge legt ein ausführliches Konzept mit genauem Kostenplan vor. Auf dieser Grundlage konnten alle Bedenken weitgehend zerstreut werden, und der Neubau wurde beschlossen.
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Am 28. April 1968 wurde das Licht gelöscht und das Logenhaus nach über 100 Jahren bis auf die Fundamente abgerissen. Während der Bauzeit besuchte unsere Loge andere Bruderschaften und traf sich auch im Hotel "Lindtner" in Heimfeld.
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Die Einweihung mit Lichteinbringung in das neue Haus konnte bereits am 27. September 1969 stattfinden.
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Die Aktivitäten der Loge nach 1946 entwickelten sich der Nachkriegszeit entsprechend behutsam. Die Freimaurerei allgemein hatte strak mit den für uns schädlichen, demagogischen Auswirkungen des " Dritten Reiches" zu kämpfen.
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Wir waren davon nicht minder betroffen.
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In den nun folgenden Jahren war ein zögerndes, jedoch stetiges Ansteigen der Mitgliederzahlen zu verzeichnen und damit auch ein reges Logenleben.
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Damit auch verbunden war die Einbeziehung der Schwestern durch gemeinsame Veranstaltungen und Vorträge.
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Eine engere freundschafliche Zusammenarbeit mit der Loge "[[Zur Erkenntnis]]", wechselseitige Besuche vieler Hamburger bwz. auswärtiger Logen und eine vermehrte Öffnung nach außen waren Zeichen der neuen Logenaktivitäten.
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Im Jahre 1955 waren wieder 55 Brüder; derzeit stehen 43 Brüder in der Kette.
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Unser Logenhaus steht auch anderen Logen zur Verfügung und wird von folgenden
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*Die Johannisloge "Ernst August zum goldenen Anker"
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*Die Johannisloge "Zur Erkenntnis"
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*Die Druidenloge "Zum Frieden"
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*Die Loge "Eastern Star"
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*Die Hochgradlogen "Atlantis" und "Weltkette"
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===1958===
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===2008 - 150 Jahre Jubiläum===
  
===1968===
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Wir feierten am 19. April 2008 das 150. Logenjubiläum in dem, dank unseres Br. Uwe Hensel, neu gestaltetem Tempel des Hauses. Den weiteren Verlauf unserer Loge legen wir in die Hände des
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"Großen Baumeisters aller Welten" und den nachfolgenden Generationen der Loge "Ernst August zum goldenen Anker"
  
===1969===
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== Kontakt ==
  
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==Siehe auch==
  
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*Webseite der Loge http://www.eazga.de/
  
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Aktuelle Version vom 5. Februar 2018, 12:11 Uhr

Der Tempel im Jahr 2008
Johannisloge:

"Ernst August zum Goldenen Anker"

Orient: Hamburg
Matr.-Nr.: 377
Gründungsdatum: 1858
Großloge: AFuAMvD
BijouErnst August.jpg
Ernst August.jpg
Bijou.jpg

Ernst August zum goldenen Anker

Geschichte

1737 - erste Zusammenkünfte

Im Jahre 1737 wurde die erste regelgerecht konstituierte deutsche Freimaurerloge (Absalom) in Hamburg eröffnet. Den Nachbarn in Harburg konnte diese neue Erscheinung nicht verborgen bleiben.

Nachdem Harburger Brüder Hamburger Logen besuchten, entstand der Wunsch, auch in Harburg eine Loge zu gründen. Br. Christian Gustav Korlan, Inhaber einer Goldleistenfabrik in Harburg, rief durch ein Inserat in den "Harburger Nachrichten" alle in Harburg ansässigen Freimaurer zu einer auf den 17. April 1857 anberaumten Versammlung auf. Zu dieser Zusammenkunft, die in der Wohnung des Bruders Korlan stattfand, erschienen 25 Brüder. Spätere Zusammenkünfte, immer unter Vorsitz des Br. Korlan, fanden dann in den Gaststätten "Stadt Lüneburg" und "Grosser Garten" in Harburg statt und führten dank großen Arbeitseifers zur Stiftung der neuen Loge.

1858 - Gründung

Am 14. April 1858 (dies war auch der Geburtstag der Königin Marie von Hannover) wurde diese als Tochterloge der "Großloge von Hannover" mit dem Namen "Ernst August zum goldenen Anker" unter großer Anteilnahme vieler Brüder der aus Hamburg, Hannover, Lüneburg und Stade unter dem Vorsitz des ersten Dept. Großmeisters Laurenth Krüger feierlich installiert.

Der Name Ernst August wurde zu Ehren des damaligen Kronprinzen des Königreiches Hannover gewählt, während der goldene Anker auf die rege Schiffahrt, die die Stadt belebte und den Harburger Bürgern "goldenen Verdienst" gab.

Das Logenzeichen wurde wurde von Br. Johann Heinrich Ernst Fricke, einem Baumeister, entworfen.

Als Logenlokal entschied man sich für das heute noch existierende Wirtshaus "Zum goldenen Engel" in der Schloßstraße zu Harburg.

Die Requisiten wurden von der in Stade eingegangenen Loge "Zum goldenen Christoph" für ca. 300 Mark erworben. Nachdem man so alle Vorbereitungen zur Errichtung der neuen Loge getroffen hatte, blieb nur noch übrig, die Genehmigung bei der Großloge in Hannover einzuholen. Sie wurde auf das Ersuchen der Brr. Meister Chr. Gustav Korlan, Ludwig Friedrich Beste, Hartwig, Johann Gustav Scharlemann, Hermann Ernst, Johann Jochen Adolf Schönfeldt, Johann Minners, Wilhelm Heinrich Bilton, Carl Ernst Friedrich Scheibel, Louis Carl Adolf Witting, Ernst August von Jeinsen unter dem 2. März 1858 erteilt, das Konstitutionspatent wurde am 29. März 1858 ausgefertigt.

In der kurzen Zeit bis zum Johannisfest fanden fünf Aufnahmelogen statt, infolge dessen die Mitgliederzahl auf 29 sowie 2 dienende Brüder anwuchs.

1859 - Bau des Logenhauses

Am Schluss des nächsten Maurerjahres (1859) zählte das Mitgliederverzeichnis bereits 42 Mitglieder und 6 permanente besuchende Brüder und 2 dienende Brüder. Für diesen überwätigenden großen Anschluss der Brüder unserer Loge "Ernst August zum goldenen Anker" sprichte der Umstand, dass bereits im Februar 1861 Klubabende eingerichtet wurden.

So stand die erste Hammerführung unter dem Zeichen großen Wachstums.

Am 24. Februar 1859 also nach 10 Monaten des Bestehens der Loge, tauchte schon der Vorschlag zum Bau eines eigenen Logenhauses auf. Wurde dann aber wieder "ad acta" gelegt.

Knapp 5 Jahre später, am 3. März 1864, wurde von Br. Scharlemann mit Rücksicht auf die stetige Zunahme der Mitgliederzahl und die sich mehrenden Ansprüche der Brüder ein Antrag gestellt: entweder jetzt ein anderes Lokal zu mieten oder durch eine Kommission prüfen zu lassen, ob der Bau eines eigenen Hauses ausführbar sei. Diese Kommission berichtete zu Gunsten eines Neubaus, legte am 28. April 1864 einen Plan vor und am gleichen Tag wurde der Bau beschlossen. Am 22.September 1864 war bereits Richtfest und im Folgejahr, am 20. Mai 1865, wurde bereits die erste Meisterberatung im neuen Heim abgehalten. Die Einweihung fand am kommenden Johannistag statt.

Die Baukosten beliefen sich einschließlich Grundstück und Inventar auf 9400 Taler, die teils durch Zeichnung von Aktien ,teils durch Aufnahme einer Anleihe bei der hiesigen Kämmereikasse gedeckt wurden. Finanzielle Sorgen blieben nicht aus. Zunächst musste der Ende 1863 von fünf auf 4 Taler ermäßigte Jahresbeitrag ab Johannis 1866 auf 8 Taler erhöht werden!

Ungeachtet dieser Tatsache hat der Wohltätigkeitssinn der Logenbrüder nicht darunter gelitten.

Nachdem schon 1864 sich die Loge an einer vom damaligen Bürgermeister Grumbrecht veranstalteten Weihnachtsbescherung beteiligt hatte, wurde von 1865 an die Bescherung armer Kinder zu Weihnachten im Logenhause ständige Einrichtung. Die zu diesem Zwecke unter den Brüdern veranstalteten Sammlungen haben eine solche stattliche Summe ergeben, daß davon 835 Kinder beschert werden konnten.

1868 - Großlogenwechsel

Am 18.März 1868 war die Schließung der "Großloge Hannover" erfolgt. Grund hier für waren zu der damaligen Zeit die politischen Umstände in Deutschland.

Unsere Loge "Ernst August zum goldenen Anker" wechselte, nach geschickten Verhandlungen am 8. Juni 1868 zur "Großen Loge von Preußen", genannt Großloge " Royal York zur Freundschaft". Ein Anschluss an die Großloge "Royal York" war die richtige Wahl in Bezug auf die Religions- und Ritualfrage.

  • 1.wollte die Loge keinen christlichen Orden, sondern einem Menschheitsbund angehören.
  • 2.war den Brüdern das "Schrödersche Ritual von 1816" so lieb geworden, das sie einen Ritualwechsel möglichst vermeiden wollten.

Die Großloge "Royal York zur Freundschaft" war auch sofort bereit, uns auch weiterhin unser altes Ritual belassen, auch wenn das sogenannte christliche Prinzip in der neuen Großloge offiziell erst 1872- mit in kraftreten eines neuen Grundgesetztes - fallen gelassen wurde.

So erkannte die Loge schon damals, daß man das von ihr verfochtene Humanitätsprinzip am besten in der Großloge "Royal York zur Freundschaft" würde verfolgen können. Das Affiliationspatent wurde am 8. Juni 1868 ausgestellt und die Affilitation am 5. November 1868 durch den Meister vom Stuhl , Bruder Fricke, vollzogen.

1872 - erste Trauerloge

Schurz Bijoux Zylinder.jpg

Am 8. Februar 1872 fand die erste Trauerloge statt.

Sie war dem Gedächtnis von 14 verstorbenen Brüdern gewidmet.

Seit dieser Zeit bis heute werden die Trauerlogen im Arbeitskalender regelmäßig in unserer Loge "Ernst August zum goldenen Anker" durchgeführt.

1874 - Witwen und Waisenkasse

Die 1874 gegründete Witwen- und Waisenkasse erhielt auf Veranlassung des Br. Matthaei ihre Statuten. Der Grundstock bildete sich durch gelegentliche Sammlung und Spenden von einem Groschen.

1876 - Schwesternfest

Am 28. Dezember 1876 wurde zum ersten Male ein Schwesternfest gefeiert. Dieses Fest fand großen Anklang und viel Zuspruch, so daß dies Feier noch heute regelmäßig durchgeführt wird.

1883 - Sterbekassengründung

Im Januar 1883 wurde nach einer Beerdigung eines Bruders, welcher in einfachen und bescheidenen Verhältnissen gelebt hatte, die Gründung einer Sterbekasse ins Auge gefasst. Br. Karl Gravenhorst stellte am 18. des gleichen Monats einen entsprechenden Antrag zwecks Ausarbeitung der Statutuen, die am 28. Spetember 1883 die Genehmigung der Großloge fand.

1892 - Hochgrad

Am 7. April 1892 wurde der "Innere Orient" (Hochgrad) gestiftet, der sich besonders aus Brüdern unserer Loge und der Loge " Roland" in Hamburg zusammensetzte. Später erfolgte auch Zugang aus den Logen "Selene zu den drei Türmen" in Lüneburg, "Zum helleuchtenden Stern" in Celle und "Globus" in Hamburg.

1905 - Schwesternhilfe

Die Schwestern der Loge "Ernst August zum goldenen Anker" fassten den Plan und gründeten 1905 eine Schwesternhilfe zur Unterstützung für bedürftige Schwester, die es noch heute gibt.

1906 - Milchfrühstück für Schulkinder

Auf Anregung des Br. Otto Brenecke wurde im Winterhalbjahr 1906/07 und 1908 die Einrichtung geschaffen,armen Schulkindern ein warmes Milchfrühstück, bestehend aus 1/3 Liter Milch und 2 Brötchen, zukommen zu lassen. Dieses wohltätige Unternehmen hat großen Beifall gefunden , so daß auch nicht freimaurerische Vereine sich dieser Einrichtung spontan anschlossen.

Die Schwesternhilfe unterstützte die Betreuung verwundeter Soldaten des 1.Weltkrieges. Sie trafen sich zu Kaffeetafeln und Vorträgen, Einkäufen von Liebesgaben an die Soldaten im Felde, Anfertigung von Bekleidung und zur Durchführung von Kinderspeisung.

1920 - Zahl der Mitglieder wächst

Die Mitgliederzahl der Loge "Ernst August zum goldenen Anker" war 1920 auf sage und schreibe 150 Brüder angewachsen.

1934 - Nationalsozialisten

Nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten wurde das Logenleben in ganz Deutschland, also auch bei uns, brutal unterdrückt. Am 3. Februar 1934 wurde unsere Loge durch Selbstauflösung geschlossen und kam damit einer Zwangsauflösung (1935 alle deutschen Logen)zuvor.

Das Haus mit Grundstück wurde dem Guttempler-Orden übereignet und das gesamte Inventar beschlagnahmt. Der letzte Stuhlmeister, Br. Otto Benecke, musste manches Verhör durch die Gestapo und mehrere Hausdurchsuchungenerdulden. ein kleiner Teil der noch etwa 90 Brüder zur Zeit der Auflösung traf sich noch regelmäßig zu einem "Stammtisch" in einem Lokal, musste aber dann doch auf Anordnung der Gestapo auch diese Zusammenkünfte einstellen.

1945 - Vorbereitungen zur Wiedereröffnung

Nach dem Zusammenbruch des "Dritten Reiches" traten schon 1945 Brüder mit dem Vorsatz zusammen, die Genehmigung für die Wiedereröffnung der Loge zu erwirken. Es wurden Eingaben an den Hamburger Senat gerichtet, der sich aber für nicht zuständig hielt und der Loge den Rat erteilte, sich in dieser Sache an die britische Militärregierung zu wenden.

Die Loge unter der Leitung von Br. Friedrich Mayr trug in diesem Sinne ihr Anliegen dem britischen Kommandanten schriftlich vor und fand bei ihm großes Entgegenkommen.

1946 - Lichteinbringung

Nach Ausfüllung diverser Fragebögen wurde dann Anfang 1946 die Erlaubnis zur Wiedereröffnung der Loge erteilt.
So konnte die Loge am 14. April 1946 mit 20 Brüdern die feierliche Licheinbringung festlich begehen.
Br. Heinrich Sukohl wurde einstimmig zum Meiser von Stuhl gewählt und auch umgehend beschlossen, der bundesgroßloge beizutreten, um schnellstens auch wieder in den Besitz unseres alten Logenhauses iin der Eissendorfer Straße 27 zu erlangen. Am 4. Mai 1946, dokumentiert durch eine aufwendige gestaltete urkunde, wurde die Loge als Tocherloge der Bundesgroßloge von Deutschland " Zu den alten Pflichten", Sprengel Norddeutschland (Große Loge von Hamburg), offiziell wieder installiert.

1949 - Anschluss an die VGLvD

Am 19. Juni 1949 schloss sich unser Loge, sowie weitere 174 andere Logen, der "Vereinigten Großloge von Deutschland" an. Diese Vereinigung fand im feierlichen Rahmen in der Frankfurter Paulskirche statt.

1958 - Patent Nr. 377

Im Zuge der Zusammenführung sämlicher Großlogen in Deutschlands am 27. April 1958 (1. Konvent der Bruderschaft der deutschen Freimaurer) wurde mit dem Patent Nr. 377, vom 14. September 1958 bekundet, das "Ernst August zum goldenen Anker" als Tochterloge der "Großen Landesloge AFAM von Deutschland" dem Verband der "Vereinigten Großlogen von Deutschland" angehört.

1968 - Neubau des Logenhauses

Die Instandhaltungskosten des kriegsbeschädigten Logenhauses übertrafen bald unsere finanziellen Mittel, so daß der Abriss des alten Hauses mit anschließendem Neubau angedacht wurde. Der Architekt und Bruder Adolf Prigge legt ein ausführliches Konzept mit genauem Kostenplan vor. Auf dieser Grundlage konnten alle Bedenken weitgehend zerstreut werden, und der Neubau wurde beschlossen.

Am 28. April 1968 wurde das Licht gelöscht und das Logenhaus nach über 100 Jahren bis auf die Fundamente abgerissen. Während der Bauzeit besuchte unsere Loge andere Bruderschaften und traf sich auch im Hotel "Lindtner" in Heimfeld. Die Einweihung mit Lichteinbringung in das neue Haus konnte bereits am 27. September 1969 stattfinden.

Die Aktivitäten der Loge nach 1946 entwickelten sich der Nachkriegszeit entsprechend behutsam. Die Freimaurerei allgemein hatte strak mit den für uns schädlichen, demagogischen Auswirkungen des " Dritten Reiches" zu kämpfen. Wir waren davon nicht minder betroffen.

In den nun folgenden Jahren war ein zögerndes, jedoch stetiges Ansteigen der Mitgliederzahlen zu verzeichnen und damit auch ein reges Logenleben. Damit auch verbunden war die Einbeziehung der Schwestern durch gemeinsame Veranstaltungen und Vorträge.

Eine engere freundschafliche Zusammenarbeit mit der Loge "Zur Erkenntnis", wechselseitige Besuche vieler Hamburger bwz. auswärtiger Logen und eine vermehrte Öffnung nach außen waren Zeichen der neuen Logenaktivitäten.

Im Jahre 1955 waren wieder 55 Brüder; derzeit stehen 43 Brüder in der Kette. Unser Logenhaus steht auch anderen Logen zur Verfügung und wird von folgenden Logen benutzt:

  • Die Johannisloge "Ernst August zum goldenen Anker"
  • Die Johannisloge "Zur Erkenntnis"
  • Die Druidenloge "Zum Frieden"
  • Die Loge "Eastern Star"
  • Die Hochgradlogen "Atlantis" und "Weltkette"

Galerie

2008 - 150 Jahre Jubiläum

Wir feierten am 19. April 2008 das 150. Logenjubiläum in dem, dank unseres Br. Uwe Hensel, neu gestaltetem Tempel des Hauses. Den weiteren Verlauf unserer Loge legen wir in die Hände des "Großen Baumeisters aller Welten" und den nachfolgenden Generationen der Loge "Ernst August zum goldenen Anker"

Kontakt

Siehe auch

Links


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