Isis + Osiris (Zürich): Unterschied zwischen den Versionen
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Wir sind ein Bund von ca. zwanzig erwachsenen Frauen und Männern aller Altersgruppen, die sich zweimal monatlich zur gemeinsamen Arbeit in Zürich treffen. Wir kommen aus den unterschiedlichsten Berufsgruppen, sind unterschiedlicher Herkunft und Muttersprache. | Wir sind ein Bund von ca. zwanzig erwachsenen Frauen und Männern aller Altersgruppen, die sich zweimal monatlich zur gemeinsamen Arbeit in Zürich treffen. Wir kommen aus den unterschiedlichsten Berufsgruppen, sind unterschiedlicher Herkunft und Muttersprache. | ||
Version vom 12. August 2020, 18:45 Uhr
Johannisloge:
Isis + Osiris | |
Orient: | Zürich |
Matr.-Nr.: | ? |
Gründungsdatum: | 1963 |
Großloge: | GLMS |
Die gemischte Freimaurerloge Isis + Osiris im Orient von Zürich wurde 1963 in Zürich unter der Obhut der internationalen Grossloge Le Droit Humain gegründet. Seit 1999 sind wir Mitglied der Gemischten Grossloge der Schweiz (GLMS).
Das Ritual in der Tradition des Alten Angenommenen schottischen Ritus (AASR) ist das zentrale Element unserer Arbeit. Abgerundet wird sie jeweils durch gemeinsames Essen und Zusammensein im Rahmen der sogenannten Agape im Anschluss an die Arbeit.
Über uns
Wir sind ein Bund von ca. zwanzig erwachsenen Frauen und Männern aller Altersgruppen, die sich zweimal monatlich zur gemeinsamen Arbeit in Zürich treffen. Wir kommen aus den unterschiedlichsten Berufsgruppen, sind unterschiedlicher Herkunft und Muttersprache.
Informationsveranstaltungen
Einmal im Jahr - üblicherweise im Frühjahr - bieten wir eine Informationsveranstaltung an, in der wir Interessenten unsere maurerischen Werte und unsere Arbeit im Tempel erläutern und für Fragen zur Verfügung stehen.
Meinungen unserer Schwestern und Brüder
«Die Welt ist von weiblichen und männlichen Prinzipien regiert. Ich kann nicht einen von beiden Prinzipien einfach vernachlässigen, es würde meine Suche zur Vollkommenheit erschweren.»
«Die Freimaurerei hilft mir, die vereinenden Prinzipien hinter dem Erlebten zu erkennen. Dies hat mir zu grösserer Achtsamkeit im Alltag und mehr Nachsicht im Umgang mit anderen Menschen aber auch mir selber verholfen.»
«In erster Linie sind wir Mensch. Das Geschlecht spielt für mich dabei eine untergeordnete Rolle. Für mich ist es unvorstellbar, Menschen aufgrund Ihrer körperlichen Merkmale von der freimaurerischen Arbeit auszuschließen.»