Reinhold Dosch - Deutsches Freimaurerlexikon: Unterschied zwischen den Versionen

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Erschienen im Verlag "[[Die Bauhütte]] Bonn" 1999 mit Unterstützung und Förderung durch die Freimaurerische Forschungsgesellschaft e.V. und die Forschungsloge [[Quatuor Coronati]] in Bayreuth.
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Neuerschienen 2011 im Studien Verlag, Edition zum rauhen Stein.
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=== Verlagsangaben zum Buch ===
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Fast 12 Jahre nach Erscheinen der ersten Ausgabe galt es nicht nur, die Stichworte auf Aktualität zu überprüfen, sondern vielmehr ein Ausrufezeichen zu setzen für die wieder erstarkende Freimaurerei. Nicht allein Dan Browns Verlorenes Symbol hat das Interesse an dieser verschwiegenen Bruderschaft geweckt, sondern ebenso die zahlreichen Aktivitäten vieler Logen für die Öffentlichkeitsarbeit in jüngster Zeit. Ein systematisches, deutschsprachiges Kompendium dient vorrangig dem Bruder, sich im freimaurerischen Alltag zurechtzufinden. Es soll ihm praktische Hilfe geben. Gleichwohl versachlicht es die unzähligen Interpretationen und Deutungsversuche und versucht, einen objektiven Blick auf Geschichte und Gegenwart der Königlichen Kunst zu werfen. Der an Selbsterkenntnis Interessierte findet umfassende Anregungen. Es wird die Transparenz fördern, die dringend Not tut, bestehen doch noch heute genügend Vorurteile und Zerrbilder. Aber es ist vor allem ein leidenschaftliches Bekenntnis, dass mit den Idealen des Freimaurers Glaube, Liebe und Hoffnung in unserer schnelllebigen, von Technik getriebenen Welt wieder Gehör finden mögen.
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===Über den Autor===
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Reinhold Dosch, Diplom-Ingenieur, geboren 1926 in Berlin. Studium der Experimentalphysik an der TU Berlin. Langjährige Leitung eines Betriebes für Messtechnik. Seit 1969 Freimaurer; Mitglied in der Johannisloge "[[Zur Treue]]", Berlin und "[[Zum Leoparden]]" in Luckau; Übte dort fast alle Logenfunktionen aus. Gehörte viele Jahre dem Bundesdirektorium der Großen National-Mutterloge (GNML) "[[Zu den drei Weltkugeln]]" an. Seit 1972 Redakteur der Zeitschrift "treue information".
  
 
=== Zum Geleit ===
 
=== Zum Geleit ===
  
Zitat: '''''"Dieses Lexikon schließt eine seit langem als schmerzlich empfundene Lücke in der freimaurerischen Literatur. Ich bin sicher, dass es für viele Freimaurer aber auch für alle an der Freimaurerei Interessierte eine Fundgrube und eine Hilfe in ihrem Bestreben nach mehr Wissen sein wird.
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Zitat: "Dieses Lexikon schließt eine seit langem als schmerzlich empfundene Lücke in der freimaurerischen Literatur. Ich bin sicher, dass es für viele Freimaurer aber auch für alle an der Freimaurerei Interessierte eine Fundgrube und eine Hilfe in ihrem Bestreben nach mehr Wissen sein wird.
  
 
Dem Autor und seinen Mitarbeitern danke ich für die große Mühe und immense Arbeit, die sie im Dienste der freimaurerischen Idee und damit für ein weiteres Verständnis des Bundes erbracht haben.
 
Dem Autor und seinen Mitarbeitern danke ich für die große Mühe und immense Arbeit, die sie im Dienste der freimaurerischen Idee und damit für ein weiteres Verständnis des Bundes erbracht haben.
  
'''Möge diesem Lexikon eine freundliche Aufnahme und eine hohe Auflage beschieden sein, um so die Ziele und Aufgaben sowie die Besonderheiten der Freimaurerei einer großen Leserschaft nahe zu bringen."'''
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Möge diesem Lexikon eine freundliche Aufnahme und eine hohe Auflage beschieden sein, um so die Ziele und Aufgaben sowie die Besonderheiten der Freimaurerei einer großen Leserschaft nahe zu bringen."
  
 
Berlin im November 1999
 
Berlin im November 1999
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Beim Umgang mit [[Suchender|Suchenden]], Öffentlichkeit und Presse können Stichwörter wie
*''Arbeitsfelder einer Loge, [[Frauen]], [[Geheimbund]], [[Geheimnis]], Sekten, Umnterscheidung der Freimaurerei von anderen Vereinen, Was ist [[Freimaurerei]]? Weltfreimaurerei, Weltbürger''
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Es haben durch Hinweise, ratschläge oder Formulierungen (teilweise mit vollständigen Stichwortbearbeitungen) oder mit Lektorats- und Korrekturarbeiten zum Gelingen beigetragen:
 
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[[Rolf Appel]], Alexander Behne, Johannes Bischoff, Herbert Bock, Hans-Jürgen Ehling, Horst G. Degner, Lothar S. Diejl, [[Ernst-Günther Geppert]], Robert R. Grundmann, Werner Güttler, Karl Halberstadt, Klaus Hammacher, [[Egon Hanisch]], Michael Harscheidt, Kai Hoffmeister, Matthias Hönisch, Hans-Joachim Jung, Alois Kehl, [[Jürgen Koska]], [[Alfried Lehner]], Ralf Melzer, [[Jens Oberheide]], Herman Peisert, Günter Plath, [[Gerd Scherm]], Herbert Schneider, Werner Schwartz, Bernd Skupin, Hans Dietrich Stemmer, Klaus Jürgen Westermann.
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[[Rolf Appel]], Alexander Behne, Johannes Bischoff, Herbert Bock, Hans-Jürgen Ehling, Horst G. Degner, Lothar S. Diejl, [[Ernst-Günther Geppert]], Robert R. Grundmann, Werner Güttler, Karl Halberstadt, Klaus Hammacher, [[Egon Hanisch]], Kai Hoffmeister, Matthias Hönisch, Hans-Joachim Jung, Alois Kehl, [[Jürgen Koska]], [[Alfried Lehner]], Ralf Melzer, [[Jens Oberheide]], Herman Peisert, Günter Plath, [[Gerd Scherm]], Herbert Schneider, Werner Schwartz, Bernd Skupin, Hans Dietrich Stemmer, Klaus Jürgen Westermann.
  
 
Diesen gilt mein ganz besonderer Dank.
 
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[[Reinhold Dosch]]  im Sommer 1999
  
== Bezugsmöglichkeiten ==
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== Deutsches Freimaurerlexikon ==
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Erschienen im Verlag "[[Die Bauhütte]] Bonn" 1999 mit Unterstützung und Förderung durch die Freimaurerische Forschungsgesellschaft e.V. und die Forschungsloge [[Quatuor Coronati]] in Bayreuth.
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'''Neuerschienen 2011 im Studien Verlag, Edition zum rauhen Stein.''' Dazu eine:
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=== Kurz-Rezension auf Amazon.de ===
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'''[[Rudi Rabe]] am 15. April 2011: Endlich wieder ...'''
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... ein aktuelles freimaurerisches Printlexikon: ein erstklassiges auch noch. Es gibt ja alle möglichen guten (und weniger guten) Bücher über die Freimaurerei, aber diese widmen sich nur Einzelthemen; als Nachschlagwerke taugen sie nur bedingt. Und auf die Neuauflage von [[Lennhoff, Posner, Binder]] warten wir nun schon seit längerem und vielleicht weitere Jahre. [[Reinhold Dosch]] füllt diese Lücke perfekt. Wenn ich bisher etwas nachschauen wollte und dabei auf Aktualität wert legte, stand mir "nur" das Internet zur Verfügung. Dort gibt es erstklassige Websites über die Freimaurerei. Diese Quellen werden mir so wichtig bleiben wie bisher. Aber sie werden nun abgerundet durch das Deutsche Freimaurerlexikon. Mein digitales Spielbein wird durch ein gedrucktes Standbein ergänzt. So steht sich's noch besser.
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Ergänzung im August 2011: Inzwischen gibt es das [[Internationales Freimaurer-Lexikon|Internationale Freimaurerlexikon]] ([[Lennhoff, Posner, Binder|Lennhoff-Posner-Binder]]) wieder; nicht als überarbeitete Neuauflage, sondern als "Sonderproduktion" der Auflagen 2002 bis 2006. Vergleich: Das Deutsche ist aktueller und kompakter, das Internationale historischer und vielfältiger.
  
Das Deutsche Freimaurerlexikon von Reinhold Dosch ist im Buchhandel unter der
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''P.S.: Mit "erstklassige Websites über die Freimaurerei" meine ich vor allem das Freimaurer-Wiki und die [[Internetloge]]. In der ersten Fassung meiner Amazon-Rezension habe ich diese beiden Webadressen auch angeführt. Amazon hat das aber nicht akzeptiert, weil Hinweise auf konkrete Adressen dem Reglement widersprechen. RR''
:ISBN-10: 3706545225
 
:ISBN-13: 978-3-7065-4522-8
 
erhältlich.
 
  
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==Siehe auch==
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*Freimaurerische [[Enzyklopädien und Lexika]]
  
  
[[Kategorie:Literatur]]
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[[Kategorie:Bücher]]
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[[Kategorie:Rudi Rabe]]

Aktuelle Version vom 2. März 2022, 19:16 Uhr

Dosch.jpg
Titelbild: Otmar Alt

Reinhold Dosch: Deutsches Freimaurer-Lexikon

Reinhold Dosch: Deutsches Freimaurerlexikon
Gebundene Ausgabe: 416 Seiten
Verlag: StudienVerlag; Edition zum rauhen Stein, Auflage: 1 (14. März 2011)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783706545228
ISBN-13: 978-3706545228
ASIN: 3706545225
Größe und/oder Gewicht: 24,6 x 17,8 x 3,6 c

Verlagsangaben zum Buch

Fast 12 Jahre nach Erscheinen der ersten Ausgabe galt es nicht nur, die Stichworte auf Aktualität zu überprüfen, sondern vielmehr ein Ausrufezeichen zu setzen für die wieder erstarkende Freimaurerei. Nicht allein Dan Browns Verlorenes Symbol hat das Interesse an dieser verschwiegenen Bruderschaft geweckt, sondern ebenso die zahlreichen Aktivitäten vieler Logen für die Öffentlichkeitsarbeit in jüngster Zeit. Ein systematisches, deutschsprachiges Kompendium dient vorrangig dem Bruder, sich im freimaurerischen Alltag zurechtzufinden. Es soll ihm praktische Hilfe geben. Gleichwohl versachlicht es die unzähligen Interpretationen und Deutungsversuche und versucht, einen objektiven Blick auf Geschichte und Gegenwart der Königlichen Kunst zu werfen. Der an Selbsterkenntnis Interessierte findet umfassende Anregungen. Es wird die Transparenz fördern, die dringend Not tut, bestehen doch noch heute genügend Vorurteile und Zerrbilder. Aber es ist vor allem ein leidenschaftliches Bekenntnis, dass mit den Idealen des Freimaurers Glaube, Liebe und Hoffnung in unserer schnelllebigen, von Technik getriebenen Welt wieder Gehör finden mögen.

Über den Autor

Reinhold Dosch, Diplom-Ingenieur, geboren 1926 in Berlin. Studium der Experimentalphysik an der TU Berlin. Langjährige Leitung eines Betriebes für Messtechnik. Seit 1969 Freimaurer; Mitglied in der Johannisloge "Zur Treue", Berlin und "Zum Leoparden" in Luckau; Übte dort fast alle Logenfunktionen aus. Gehörte viele Jahre dem Bundesdirektorium der Großen National-Mutterloge (GNML) "Zu den drei Weltkugeln" an. Seit 1972 Redakteur der Zeitschrift "treue information".

Zum Geleit

Zitat: "Dieses Lexikon schließt eine seit langem als schmerzlich empfundene Lücke in der freimaurerischen Literatur. Ich bin sicher, dass es für viele Freimaurer aber auch für alle an der Freimaurerei Interessierte eine Fundgrube und eine Hilfe in ihrem Bestreben nach mehr Wissen sein wird.

Dem Autor und seinen Mitarbeitern danke ich für die große Mühe und immense Arbeit, die sie im Dienste der freimaurerischen Idee und damit für ein weiteres Verständnis des Bundes erbracht haben.

Möge diesem Lexikon eine freundliche Aufnahme und eine hohe Auflage beschieden sein, um so die Ziele und Aufgaben sowie die Besonderheiten der Freimaurerei einer großen Leserschaft nahe zu bringen."

Berlin im November 1999

Alfred F. Koska
[damaliger] Großmeister der Vereinigten Großlogen von Deutschland

Aus dem Vorwort

Zitate aus dem Vorwort von Reinhold Dosch:

[...]"Da seit 1932 kein Lexikon herausgekommen ist, das über freimaurerische Begriffe informiert, soll hiermit eine Lücke geschlossen werden. [...]

[...] ich habe mir vorgestellt, dass dieses Lexikon vor allem der praktischen Arbeit der Loge dient. So sind beispielsweise die Tätigkeiten der einzelnen Beamten der Loge ausführlich dargestellt.- Der Bruder bekommt konkrete Hinweise, um sich im freimaurerischen Alltag zurechtzufinden. Er erhält einen Überblick über die Organisation, die offizielle Kleidung, die offiziellen Anreden, die gebräuchlichsten Abkürzungen, spezifische Übersetzungen freimaurerischer Begriffe ind Englische und Französische usw.-

Beim Umgang mit Suchenden, Öffentlichkeit und Presse können Stichwörter wie

Arbeitsfelder einer Loge, Frauen, Geheimbund, Geheimnis, Sekten, Umnterscheidung der Freimaurerei von anderen Vereinen, Was ist Freimaurerei? Weltfreimaurerei, Weltbürger

Hilfestellung geben[...]

Dank für Hilfestellung und Mitarbeit

Es haben durch Hinweise, ratschläge oder Formulierungen (teilweise mit vollständigen Stichwortbearbeitungen) oder mit Lektorats- und Korrekturarbeiten zum Gelingen beigetragen: Rolf Appel, Alexander Behne, Johannes Bischoff, Herbert Bock, Hans-Jürgen Ehling, Horst G. Degner, Lothar S. Diejl, Ernst-Günther Geppert, Robert R. Grundmann, Werner Güttler, Karl Halberstadt, Klaus Hammacher, Egon Hanisch, Kai Hoffmeister, Matthias Hönisch, Hans-Joachim Jung, Alois Kehl, Jürgen Koska, Alfried Lehner, Ralf Melzer, Jens Oberheide, Herman Peisert, Günter Plath, Gerd Scherm, Herbert Schneider, Werner Schwartz, Bernd Skupin, Hans Dietrich Stemmer, Klaus Jürgen Westermann.

Diesen gilt mein ganz besonderer Dank.

Reinhold Dosch im Sommer 1999

Deutsches Freimaurerlexikon

Erschienen im Verlag "Die Bauhütte Bonn" 1999 mit Unterstützung und Förderung durch die Freimaurerische Forschungsgesellschaft e.V. und die Forschungsloge Quatuor Coronati in Bayreuth.

Neuerschienen 2011 im Studien Verlag, Edition zum rauhen Stein. Dazu eine:

Kurz-Rezension auf Amazon.de

Rudi Rabe am 15. April 2011: Endlich wieder ...

... ein aktuelles freimaurerisches Printlexikon: ein erstklassiges auch noch. Es gibt ja alle möglichen guten (und weniger guten) Bücher über die Freimaurerei, aber diese widmen sich nur Einzelthemen; als Nachschlagwerke taugen sie nur bedingt. Und auf die Neuauflage von Lennhoff, Posner, Binder warten wir nun schon seit längerem und vielleicht weitere Jahre. Reinhold Dosch füllt diese Lücke perfekt. Wenn ich bisher etwas nachschauen wollte und dabei auf Aktualität wert legte, stand mir "nur" das Internet zur Verfügung. Dort gibt es erstklassige Websites über die Freimaurerei. Diese Quellen werden mir so wichtig bleiben wie bisher. Aber sie werden nun abgerundet durch das Deutsche Freimaurerlexikon. Mein digitales Spielbein wird durch ein gedrucktes Standbein ergänzt. So steht sich's noch besser.

Ergänzung im August 2011: Inzwischen gibt es das Internationale Freimaurerlexikon (Lennhoff-Posner-Binder) wieder; nicht als überarbeitete Neuauflage, sondern als "Sonderproduktion" der Auflagen 2002 bis 2006. Vergleich: Das Deutsche ist aktueller und kompakter, das Internationale historischer und vielfältiger.

P.S.: Mit "erstklassige Websites über die Freimaurerei" meine ich vor allem das Freimaurer-Wiki und die Internetloge. In der ersten Fassung meiner Amazon-Rezension habe ich diese beiden Webadressen auch angeführt. Amazon hat das aber nicht akzeptiert, weil Hinweise auf konkrete Adressen dem Reglement widersprechen. RR

Siehe auch