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Bäckersohn aus Ayr in Schottland, als Erzieher in hoch adeligen Französischen Familien mit einem Französischen Orden ausgezeichnet und hierdurch Chevalier, * 1686, † 1743, im Spanischen Erbfolgekrieg Offizier bei den englischen Truppen in den Niederlanden, ein Mann von vornehmster Charakterbildung, kam, von Bewunderung für den in Cambray lebenden, vom Pariser Hofe verdrängten Erzbischof Fènelon und dessen menschenfreundliche Ideen erfüllt, an dessen Sitz, wurde unter dem Einfluß des hochgesinnten Kirchenfürsten Katholik und Mitglied des Lazaristenordens, ging dann, als Fènelon starb, nach Paris, war 1724/25 in St. Germain-en-Leye Erzieher des damals vierjährigen Prendenten Karl Eduard, des Söhnchens des vertriebenen Königs Jakob III. Wegen dieser vorübergehenden Tätigkeit wurde er alls seinem Vaterlande verbannt. Doch gaben ihm die Behörden seiner wissenschaftlichen Betätigung (er schrieb u. a. "Les voyages de Cyrus" und "La vie de Fenelon") und seiner sittlichen Persönlichkeit wegen einen königlichen Geleitbrief, um in Oxford zum Doktor der Rechte promovieren zu können. Anläßlich dieser Reise wurde Ramsay in London Mitglied der Royal Society. Er war ein starker Bekenner des Freimaurertums, trachtete dieses von Leuten zu befreien, die im Trüben fischten und die [[Loge]]n als Vorspann für [[Geschäftsmaurerei|Geschäfte]] benützen wollten.
* 1686, † 1743, im Spanischen Erbfolgekrieg Offizier bei den englischen Truppen in den Niederlanden, ein Mann von vornehmster Charakterbildung, kam, von Bewunderung für den in Cambray lebenden, vom Pariser Hofe verdrängten Erzbischof Fènelon und dessen menschenfreundliche Ideen erfüllt, an dessen Sitz, wurde unter dem Einfluß des hochgesinnten Kirchenfürsten Katholik und Mitglied des Lazaristenordens, ging dann, als Fènelon starb, nach Paris, war 1724/25 in St. Germain-en-Leye Erzieher des damals vierjährigen Prendenten Karl Eduard, des Söhnchens des vertriebenen Königs Jakob III. Wegen dieser vorübergehenden Tätigkeit wurde er alls seinem Vaterlande verbannt. Doch gaben ihm die Behörden seiner wissenschaftlichen Betätigung (er schrieb u. a. "Les voyages de Cyrus" und "La vie de Fenelon") und seiner sittlichen Persönlichkeit wegen einen königlichen Geleitbrief, um in Oxford zum Doktor der Rechte promovieren zu können. Anläßlich dieser Reise wurde Ramsay in London Mitglied der Royal Society. Er war ein starker Bekenner des Freimaurertums, trachtete dieses von Leuten zu befreien, die im Trüben fischten und die [[Loge]]n als Vorspann für [[Geschäftsmaurerei|Geschäfte]] benützen wollten.
 
  
 
l737 hielt er in Paris als Großredner der Großloge seinen berühmten "'''Discours'''" [Anm. d. Red.: Siehe Ausarbeitung weiter unten], der fälschlich dem Großmeister Duc d'Antin zugeschrieben wurde. Die Rede enthielt wichtige Vorschläge zur Reformierung des Französischen Freimaurertums. Er bezeichnete als die zum Eintritt in den sittlichen Orden nötigen Eigenschaften "weise Menschenliebe" und "reine Sitten", erklärte, es gelte, die "alten Grundsätze wieder zu beleben und zu verbreiten, die, der Natur des Menschen entnommen, unsere Gesellschaft gegründet haben" und sagte dann:<br />
 
l737 hielt er in Paris als Großredner der Großloge seinen berühmten "'''Discours'''" [Anm. d. Red.: Siehe Ausarbeitung weiter unten], der fälschlich dem Großmeister Duc d'Antin zugeschrieben wurde. Die Rede enthielt wichtige Vorschläge zur Reformierung des Französischen Freimaurertums. Er bezeichnete als die zum Eintritt in den sittlichen Orden nötigen Eigenschaften "weise Menschenliebe" und "reine Sitten", erklärte, es gelte, die "alten Grundsätze wieder zu beleben und zu verbreiten, die, der Natur des Menschen entnommen, unsere Gesellschaft gegründet haben" und sagte dann:<br />

Version vom 19. Oktober 2011, 22:11 Uhr

Ramsay, Andreas Michael

Quelle: Lennhoff, Posner, Binder

Bäckersohn aus Ayr in Schottland, als Erzieher in hoch adeligen Französischen Familien mit einem Französischen Orden ausgezeichnet und hierdurch Chevalier, * 1686, † 1743, im Spanischen Erbfolgekrieg Offizier bei den englischen Truppen in den Niederlanden, ein Mann von vornehmster Charakterbildung, kam, von Bewunderung für den in Cambray lebenden, vom Pariser Hofe verdrängten Erzbischof Fènelon und dessen menschenfreundliche Ideen erfüllt, an dessen Sitz, wurde unter dem Einfluß des hochgesinnten Kirchenfürsten Katholik und Mitglied des Lazaristenordens, ging dann, als Fènelon starb, nach Paris, war 1724/25 in St. Germain-en-Leye Erzieher des damals vierjährigen Prendenten Karl Eduard, des Söhnchens des vertriebenen Königs Jakob III. Wegen dieser vorübergehenden Tätigkeit wurde er alls seinem Vaterlande verbannt. Doch gaben ihm die Behörden seiner wissenschaftlichen Betätigung (er schrieb u. a. "Les voyages de Cyrus" und "La vie de Fenelon") und seiner sittlichen Persönlichkeit wegen einen königlichen Geleitbrief, um in Oxford zum Doktor der Rechte promovieren zu können. Anläßlich dieser Reise wurde Ramsay in London Mitglied der Royal Society. Er war ein starker Bekenner des Freimaurertums, trachtete dieses von Leuten zu befreien, die im Trüben fischten und die Logen als Vorspann für Geschäfte benützen wollten.

l737 hielt er in Paris als Großredner der Großloge seinen berühmten "Discours" [Anm. d. Red.: Siehe Ausarbeitung weiter unten], der fälschlich dem Großmeister Duc d'Antin zugeschrieben wurde. Die Rede enthielt wichtige Vorschläge zur Reformierung des Französischen Freimaurertums. Er bezeichnete als die zum Eintritt in den sittlichen Orden nötigen Eigenschaften "weise Menschenliebe" und "reine Sitten", erklärte, es gelte, die "alten Grundsätze wieder zu beleben und zu verbreiten, die, der Natur des Menschen entnommen, unsere Gesellschaft gegründet haben" und sagte dann:

"Unsere Vorfahren, die Kreuzfahrer, die sich aus allen Teilen der Christenheit im Heiligen Lande zusammengefunden hatten, wollten so die Menschen aller Nationen in eine einzige Bruderschaft vereinigen. Sie taten sich mit den "Rittern des heiligen Johannes zu Jerusalem" zusammen, die sich dann im Abendlande Freimaurer nannten. Wie sehr ist man diesen vortrefflichen Männern verpflichtet, die ohne Großen Eigennutz, selbst ohne der natürlichen Herrschaucht Gehör zu geben, eine Einrichtung ersonnen haben, deren einziger Zweck die Einigung der Geister und Herzen ist, um sie zu bessern und in der Folge eine ganz geistige Nation zu bilden, worin man, ohne daß den Pflichten Abbruch geschieht, welche die verschiedenen Staaten fordern, ein neues Volk schaffen wird, welches, aus verschiedenen Nationen zusammengesetzt, sie alle bis zu einem gewissen Punkt durch das Band der Tugend und der Wissenschaft verknüpfen wird".

In diesem "Discours" hat Ramsay einen historischen Fehler begangen, indem er die Entstehung der Freimaurerei auf die Johannisritter zurückführte und daraus den Namen "Johannisloge" ableitete. Das hat ihm später den ungerechtfertigten Vorwurf eingetragen, daß auf ihn jene bald hernach einsetzende Zeit der freimaurerischen Hochgradverirrungen zurückzuführen sei, in der mancherorts aus der schlichten Bruderschaft ein Chaos von Ritterorden wurde. Ramsay habe die Freimaurerei der katholischen Kirche untertan machen wollen wurde gesagt; der Wunsch habe ihn beseelt, das freimaurerische Ritual mit Bräuchen des katholischen Kults zu verquicken. Nicht nur aus relisiösen, sondern auch aus politischen Gründen, nämlich um seinem einstigen Zögling, Karl Eduard Stuart (s. d ), eine Phalanx für die Bemühungen zu schaffen, den verlorenen britischen Thron zurückzuerobern, eine "jacobitische Maurerei", im Gegensatz zur "ketzerischen" englischen, die zum Hause Hannover hielt. Die Annahme, Ramsay sei der Erfinder der Hochgrade, ging so weit, daß in zahlreichen Schriften vom "System Ramsay" die Rede ist.

Die Richtigkeit dieser Erzählungen hat sich aber nie erweisen lassen, und die Forschung nimmt heute mit Recht an, daß Ramsay nichts Neues in die Welt setzen, sondern im Gegenteil zur Einfachheit mahnen wollte. Man hat aber vielfach ganz übersehen, daß in der Ramsayschen Rede andere, sehr viel wesentlichere, teilweise auf den Einfluß der Lehren Fènelons zurückgehende Stellen enthalten waren:

"Die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale der Menschen sind nicht die Sprachen, die sie sprechen, die Kleider, die sie tragen, die Länder die sie bewohnen, noch die Würden, die ihnen verliehen wurden. Die Welt ist eine Große Republik, in der jede Nation eine Familie und ieder Einwohner eines ihrer Kinder ist.
Wir wollen alle Menschen von aufgeklärtem Geiste und guten Sitten vereinigen... durch die erhabenen Grundsätze der Tugend, der Wissenschaft, der Religion, in welchen das Interesse der Bruderschaft zum Interesse des ganzen menschlichen Geschlechts wird, woraus alle Nationen gründliche Kenntnis schöpfen und die Untertanen aller Königreiche lernen können, sich gegenseitig zu lieben, ohne auf ihr Vaterland zu verzichten. Der Freimaurerorden wurde gestiftet, um gute Menschen, gute Bürger zu formen, Männer, die ihre Versprechungen hochhalten... Wir haben unter uns drei Arten von Brüdern: Novizen oder Lehrlinge, Gesellen oder Bekenner Meister oder Vollkommene. Den ersten erklärt man die sittlichen Tugenden, den zweiten die Tugenden der Heiden und den letzten die christlichen Tugenden, in der Art, daß unsere Einrichtung die ganze Philosophie der Gefühle und die ganze Theologie des Herzens in sich schließt... Der Orden verlangt von jedem von uns eine rege Arbeit, die keine Akademie leisten kann, weil alle diese Gesellschaften nur wenige Menschen umfassen und mit ihrer Arbeit ein so ausgedehntes Werk nicht leisten können.
Die Großmeister anderer Länder vereinigen alle dem Bunde angehörenden Weisen und Künstler, um Material zu einem universellen Handbuch zu sammeln, das alle freien Künste und Wissenschaften umfassen soll. Theologie und Politik ausgenommen. Man hat ein solches Werk in England bereits begonnen. Durch Zusammenwirken unserer geeigneten Brüder könnte da in wenigen Jahren etwas Ausgezeichnetes zustande kommen. Man erklärt darin nicht nur technische Worte und ihre Ableitung, man gibt darin auch die Geschichte jeder Wissenschaft und jeder Kunst, ihre Grundlehren und die Art, darin zu arbeiten. Man wird so schließlich die Weisheit aller Nationen in einem einzigen Werk vereinigen. einer Universalbibliothek alles dessen, was an Gutem, Großem, Leuchtendem und Nüzlichem in Kunst und Wissenschaft existiert. Ein solches Werk wird von Jahrhundert zu Jahrhundert wachsen wird überall Nacheiferung erwecken..."

Der Erfolg dieser von Ramsay bemerkenswerterweise im Manuskript dem Kardinal Fleury vorgelegten Rede blieb nicht aus. Sie wurde in den Logen eifrig erörtert. Schon 1741 begann Diderot das Werk, dessen erster Band 1752 erschien. Fleury aber nahm den Gedanken, die Freimaurerei zu patronisieren, um so die Befriedung Europas zu fördern und dadurch ebensoviel Ruhm zu ernten wie Richelieu durch die Gründung der Akademie, wenig freundlich auf.

Discours

Andrew Michael Ramsay
von Roland Müller

Discourse pronounced at the reception of Freemasons by Monsieur de Ramsay, Grand Orator of the Order, 1737 oder: Discourse of le Chevalier Ramsay given at the St.John’s Lodge on 27th December 1736.

Auszug

deutsch

Alec Mellor: La Franc-Maçonnerie à l’heure du choix. Tours: Mame 1967;
dt.: Logen, Rituale Hochgrade. Handbuch der Freimaurerei. Graz: Styria 1967; Nachdruck 1985, 249.
Allan Oslo: Freimaurer. Humanisten? Häretiker? Hochverräter? Frankfurt am Main: Umschau Verlag 1988; Nachdruck unter dem Titel: Die Freimaurer. Düsseldorf: Albatros 2002, 300-301.
siehe auch: Dieter Möller: Fünf frühe Freimaurerreden 1726-1737. Frankfurt am Main: Bauhütten-Verlag 1966.


Wenn jemand die feierlichen Versprechungen, welche uns binden, verletzen sollte, so wissen Sie, meine Herren, dass die Strafen, welche wir ihm auferlegen, in den Gewissensbissen, der Schande seiner Untreue und der Ausschliessung aus unserer Gesellschaft bestehen, gemäss den schönen Worten des Horaz:

Est et fideli tuta silentio
Merces; vitabo, qui Cereris sacrum
Vulgarit arcanum, sub iisdem
Sit trabibus, fragilemque mecum
Solvat phaselum.

Auch treue Verschwiegenheit hat ihren sicheren
Lohn; wer das heilige Geheimnis der Ceres
ausbreitet, mit dem will ich nicht unter demselben
Dache weilen, noch soll er mit mir in gebrechlichem
Kahne fahren.

Ja, meine Herren, die berühmten Feste der Ceres zu Eleusis, der Isis in Ägypten, der Minerva zu Athen, der Urania bei den Phöniziern und der Diana in Scythien hatten Ähnlichkeit mit den unsrigen. Man feierte dort Mysterien, worin sich mehrere Spuren der alten Religion des Noah und der Patriarchen fanden. Sie endigten mit Mahlzeiten und Trankopfern, und man wusste dabei nichts von Unmässigkeit und Ausschweifungen, in welche die Heiden allmählich verfielen. Die Quelle dieses Verderbens lag in der Zulassung von Personen beiderlei Geschlechts bei den nächtlichen Versammlungen, im Gegensatz gegen die ursprüngliche Einrichtung. Um solchem Missbrauch vorzubeugen, hat man die Frauen von unserem Orden ausgeschlossen. Wir sind nicht so ungerecht, jenes Geschlecht für unfähig zur Verschwiegenheit zu erachten. Aber seine Gegenwart könnte unvermerkt die Reinheit unsrer Grundsätze und Sitten schädigen.

englisch

http://www.pgracfak.org.uk/documents/ramsaysoration.htm

Siehe auch

A biographical Sketch of Chevalier Andrew Michael Ramsay Including a full transcript of his Oration of 1737
http://www.freemasons-freemasonry.com/ramsay_biography_oration.html ferner:
http://www.freemasonry.bcy.ca/biography/ramsay_a/ramsay_a.html
http://www.srmason-sj.org/web/heredom-files/volume1/andrew-michael-ramsay.htm


Yes, sirs, the famous festivals of Ceres at Eleusis, of Isis in Egypt, of Minerva at Athens, of Urania amongst the Phenicians, and of Diana in Scythia were connected with ours. In those places mysteries were celebrated which concealed many vestiges of the ancient religion of Noah and the Patriarchs. They concluded with banquets and libations, and neither that intemperance nor excess were known into which the heathen gradually fell. The source of these infamies was the admission to the nocturnal assembIies of persons of both sexes in contravention of the primitive usages. It is in order to prevent similar abuses that women are excluded from our Order. We are not so unjust as to regard the fair sex as incapable of keeping a secret. But their presence might insensibly corrupt the purity of our maxims and manners.

Si le sexe est banni, qu'il n'en ait point d'alarmes,
Ce n'est point un outrage à sa fidélité;
Mais on craint que l'amour entrant avec ses charmes,
Ne produise l'oubli de la fraternité.
Noms de frère et d'ami seroient de faibles armes
Pour garantir les coeurs de la rivalité.

französisch

http://reunir.free.fr/fm/txthisto/ramsay1.htm

Oui, Messieurs, les fameuses fêtes de Cérès à Eleusis dont parle Horace aussi bien que celles d'Isis en Egypte, de Minerve à Athènes, d'Uranie chez les Phéniciens, et de Diane en Scythie avoient quelque rapport à nos solemnités. On y célébroit les mystères où se trouvoient plusieurs vestiges de l'ancienne religion de Noë et des patriarches; ensuite on finissoit par les repas et les libations, mais, sans les excès, les débauches et l'intempérance où les Païens tombèrent peu à peu. La source de toutes ces infamies fut l'admission des personnes de l'un et de l'autre sexe aux assemblées nocturnes contre la primitive institution. C'est pour prévenir de semblables abus que les femmes sont exclues de notre Ordre. Ce n'est pas que nous soyons assés injustes pour regarder le sexe comme incapable de secret, mais c'est, parce que sa présence pourroit altérer insensiblement la pureté de nos maximes et de nos moeurs:

Si le sexe est banni, qu'il n'en ait point d'alarmes,
Ce n'est point un outrage à sa fidélité;
Mais on craint que l'amour entrant avec ses charmes,
Ne produise l'oubli de la fraternité.
Noms de frère et d'ami seroient de faibles armes
Pour garantir les coeurs de la rivalité.

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Ausgearbeitet von Dr. phil. Roland Müller, Switzerland / Copyright © by Mueller Science 2001-2015 / All rights reserved - ESOTERIK von Dr. phil. Roland Müller

Siehe auch

Weitere inhaltliche Bezüge