Kaiserhofloge

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Loge St. Georg zum Kaiserhof Hamburg

Die Geschichte der Freimaurerei in Deutschland beginnt in Hamburg. Das Hauptaugenmerk des Artikels liegt auf der Vorgeschichte, Gründung und Entwicklung der Loge St. Georg zum Kaiserhof Hamburg und ihrer Mutterloge, der Loge "Absalom", der ältesten deutschen Loge. Diese beiden Logen begründen eine besondere Tradition in der deutschen Freimaurerei: Nach der Gründung von weiteren drei Logen in Hamburg im Verlauf des 18. Jh., davon zwei in in der Phase der sog. "Strikten Observanz", entstanden die "Vereinigten fünf Hamburgischen Logen". Aus diesen fünf Logen wurde im Jahr 1811 die "Große Loge von Hamburg". Initiator dieser Großlogenbildung war Friedrich Ludwig Schröder, der freimaurerische "Reformator". Dessen wesentliche Leistung ist die Schaffung des "Hamburger Rituals", heute "Schröder-Ritual" oder "Schrödersche Lehrart"". Dieses Ritual steht in der Tradition der klassischen englischen Freimaurerei und wird bis heute in gut 30 Logen in und außerhalb von Hamburg praktiziert.

Zur Geschichte der Freimaurerei in Hamburg im 18. Jahrhundert

Als Geburtstag der Freimaurerei in England gilt der 24. Juni 1717 (Johannistag). Obwohl es keine Dokumente zu dem Gründungsakt, der Vereinigung von vier englischen Logen zu einer Großloge, der Großloge von England (GLvE, englisch: United Grand Lodge of England, UGLoE), gibt, wird dieses Datum nicht bestritten. England gilt seither als das "Mutterland der modernen Freimaurerei". Die englische, "reguläre" Freimaurerei bezieht sich in ihren Gebräuchen, Ritualen und Symbolen auf die mittelalterlichen Steinmetzbruderschaften. In Hamburg sind zunächst die Jahre 1733, 1737 und 1743 besonders zu betrachten. Die Gründung von St. Georg, 1743, sei vorangestellt, sie entspricht freimaurerischen Gründungs-Gebräuchen: Die Loge wurde durch einen (Provinzial-) Grossmeister gegründet, als Tochterloge einer "vollkommenen und gerechten" Mutterloge.

Die Loge St. George Nr. 128wurde am 24. September 1743 durch den Provinzialgroßmeister [Luttmann, auch: Lüttmann] der englischen Provinzialgroßloge von Hamburg und Niedersachsen gestiftet. Die Provinzialgroßloge ihrerseits war 1740 in das Register der GLvE eingetragen worden. Nach Rolf Appel lautet St. Georg`s englischer Titel

Lodge St. George Emperors Court Hamburgh No. 196, in wörtlicher Übersetzung also: „Loge St. Georg zum Kaiserhof Hamburg“.

Der Kaiserhof war ein Hotel-Restaurant (erbaut: 1619) und stand am Ness, gegenüber dem (alten) Rathaus. Sein Renaissance-Giebel ist bis heute im Museum für Kunst und Gewerbe zu sehen: 1873 wurde das Hotel abgerissen, der Renaissance-Giebel aber im Museum wieder aufgebaut. So steht das „Älteste Logenhaus Deutschlands“, der Kaiserhof, bis heute in einem Hamburger Museum (s.u., Baugeschichte).

Das Stiftungsjahr der Kaiserhofloge St. Gorg, 1743, war das 3. Regierungsjahr Friedrichs II. Dieser war 1738, damals noch Kronprinz, durch eine Delegation der sog. Loge d’Hambourg in Braunschweig zum Freimaurer aufgenommen worden. Die Gründungs- und Frühgeschichte der sog. Loge d’Hambourg, gestiftet am 6. Dezember 1737, älteste urkundlich erwähnte deutsche Loge, ist mit der Geschichte der Kaiserhofloge eng verwoben.

Vorgeschichte der Gründung der sog. Loge d’ Hambourg

Die Gründung der sog. Loge d’ Hambourg, also "Loge von Hamburg", der ersten urkundlich belegten Loge in Deutschland, hat ihrerseits eine weitere Vorgeschichte, die zeigt, dass freimaurerische Aktivitäten bereits 1733 und vermutlich auch davor in Hamburg stattfanden:

Das Konstitutionsbuch der Großloge von London und Westminster weist nach, dass ihr Großmeister, der Earl of Strathmore, schon im Jahr 1733 „elf guten Brüdern die Vollmacht erteilt, in Hamburg eine Loge zu gründen“ . Die Matrikelnummer 124 wurde eingetragen, ein Name wurde nicht eingetragen. Es ist dokumentarisch nicht nachvollziehbar, wie es zu diesem Eintrag kam. Unter Berücksichtigung damaliger Postlaufzeiten oder auch der Dauer von Reisen zwischen Hamburg und London kann jedoch gefolgert werden, dass sogar schon vor 1733 Freimaurer in Hamburg „arbeiteten“. Es fehlt aber an Hinweisen, wie jene „elf guten Brüder“ hießen und was aus ihnen wurde- Dokumente für eine Logengründung scheint es nicht zu geben. Friedrich Ludwig Schröder kommentiert in seinen "Materialien zur Geschichte der Freymaurerey..." dieses Ereignis so: "Ein sonderbares Verfahren! Warum wurde nicht einer von Ihnen [von den 11], nach gewöhnlicher Art, als Provinzialgroßmeister konstituiert! Von diesen elf Brüdern ist keine Spur vorhanden. Wäre einer von ihnen Mitglied der nach vier Jahren [1737] entstandenen Loge geworden, so würde er gewiss die alte Verbindung mit London erwähnt haben."

In der Ausgabe des Lenning von 1824 ist dazu nachzulesen: Vorlage:" Ob daraus die Kaiserhofloge wurde ist spekulativ.

Zur Verdeutlichung des angeblichen Namens „Loge von Hamburg“: Das französische Gründungsprotokoll spricht von einer „Loge à Hambourg“ (» … ayant formé et etablie une Loge à Hambourg … «), aber nicht von einer „Loge d’ Hambourg“. Heutzutage scheint nahezu herrschende Meinung, die erste Loge in Hamburg sei als „Loge von Hamburg“ gegründet worden, was jedoch unbelegt ist. Auch Lenning schreibt ausdrücklich: „Die Loge hatte keinen besonderen Namen“ - und bezieht sich vermutlich auf Schröder, der wortgleich ebenso schreibt. Der französische Wortlaut der ersten drei Seiten des Gründungsprotokolls, bis heute im Besitz der Loge Absalom, kann über den Weblink "Gründungsprotokoll Absalom" nachvollzogen werden, s.u.

Es gab damals in Hamburg zwei Lokale, in denen sich Freimaurer trafen: Das Weinlokal Taverne d’ Angleterre (Besitzer: Jens Arbien) in der Bäckerstraße und das Hotel-Restaurant Kaiserhof am Ness (Besitzer: Francois Guillaumot). Lenning berichtet, dass im Kaiserhof zu dieser Zeit bereits eine Winkelloge arbeitete.

1737 in Hamburg: Erste urkundlich belegte Gründung einer Loge in Deutschland

Charles Sarry, dessen Nationalität nicht bekannt ist, wird als „Vater der deutschen Freimaurerei“ bezeichnet: Vorlage:" Wann und wo er Freimaurer wurde ist ungeklärt – ebenso unklar ist, wann seine Freunde (von Oberg, Carpser, Stüven) aus dem "d’Angleterre" Freimaurer geworden waren. Zu ihnen stieß der Kaufmann Johann Daniel Krafft, ein nach England und Frankreich weitgereister Mann. Er wird seit 1736 in Paris als Mitglied der Loge à la Ville Tonnerre geführt. Diese fünf Männer stifteten die erste Loge in Hamburg. Diese "Stiftung" war der Zusammenschluss der Stifter zu einer Gemeinschaft (société) von bereits aufgenommenen Freimaurern. Es fand also keine Lichteinbringung durch eine Großloge statt, oder eine feierliche Ausgliederung einer Tochterloge aus einer bestehenden Mutterloge. Der im Gründungsprotokoll niedergeschriebene Name der Gemeinschaft lautet: "Société des acceptés macons libres de la Ville de Hambourg". An anderer Stelle nennt das Protokoll eine "Ste. Loge du St. Jean" (Hl. Loge des hl. Johannes). Das Amt als "Erster Aufseher" übernahm Krafft ab dem Gründungstag, dem 6. Dezember 1737. Arbeitssprache und Niederschriften der Loge war ausschließlich das Französische, das Ritual muss, dank Sarry, auch französisch gewesen sein. Zum ersten "Meister vom Stuhl" wurde Baron von Oberg gewählt, im Amt nach dem 23. Dezember 1737, dem Tag, als Sarry erstmals eine Erhebung in den Meistergrad leitete. Von Oberg wurde insbesondere dadurch bekannt, dass er, zusammen mit zwei weiteren Brüdern, „am 14. August 1738, nach Mitternacht“, den preußischen Kronprinzen Friedrich (nachdem dieser und von Oberg zu einem Treffpunkt in Braunschweig gereist waren), zum Freimaurer aufgenommen hat. Die Aufnahme war aus Furcht vor Friedrichs Vater verdeckt vorbereitet worden, Friedrich wurde als "Illustre Inconnu" bezeichnet. Wegen der Abrechnung der Reisekosten Hamburg-Braunschweig und zurück (Streitwert: „438 Mark Courant“) bekam von Oberg Ärger mit einigen seiner Brüder, weshalb er grollend „auf immer“ die Loge verließ.[F 1] Dies machte den Weg frei für einen (nach Kneissner "energischen, umsichtigen") neuen Meister vom Stuhl, Luttmann. Er war Vorlage:" in England Freimaurer geworden, Vorlage:" Luttmann blieb Stuhlmeister bis 1742, er verzichtete ab dem 26. März 1739 auf die französische Sprache bei Tempelarbeiten . Anlässlich einer Reise nach England avancierte er am 30. Oktober 1740 zum „Provinzialgroßmeister von Hamburg und Niedersachsen“ und zeitgleich wurde seine Loge unter der Nr. 108 in das Register der Großen Loge von London eingetragen, mit dem „Zeichen und Namen einer Traube“ - aber nicht unter dem Namen „Loge d’Hambourg“. Die Loge wurde als Mutterloge in den 3 Johannisgraden eingesetzt- aus ihr konnte der Provinzialgroßmeister weitere Logen, Tochterlogen, gründen. Der Logenname von 1740, "Bunch of Grapes, Traubenbündel", war bis 1887, 150 Jahre Absalom, noch bekannt Bebber, J.v.:Geschichtlicher Rückblick 1737-1885, in: Fest-Bericht der Jubiläums-Loge Absalom zur 150 jährigen Stiftungs-Feier der Loge Absalom. Hamburg 1887, S. 18 ff.

Hof-Buchdruckerei Rademacher. Im Bestand der Distrikts-Bibliothek , geriet danach aber in Vergessenheit.

Klarheit in das nahezu Namens-Wirrwarr um die Loge d’Hambourg bringt das Internationale Freimaurerlexikon, 2006, Lemma Deutschland (S.217):

Vorlage:" Mit dieser Registrierung und Benennung nach dem Lokal, dem Wein-Lokal d’Angleterre in der Bäckerstrasse, entsprach die Namensgebung den Gebräuchen der GLvE. Gebräuchlich war, einer Loge den Namen ihres Treffpunkt-Lokals zu geben, reine Logenhäuser waren seinerzeit noch die Ausnahme. Weiter im Freimaurer-Lexikon: "Die Hamburger Loge nennt sich zum ersten Mal 1743 mit einem unterscheidenden Namen "Absalom", eine Bezeichnung, die notwendig wurde, weil eine zweite Logengründung in Hamburg bevorstand" - die Regularisierung der "Kaiserhofloge". Kneissner, der die Logenprotokolle unmittelbar ausgewertet hat, beschreibt dies so: "Nach der Niederschrift vom 26. Juli 1743 wird die Loge zum ersten Male als Sehr ehrwürdige Ordentliche Loge Absalom bezeichnet … Die Zahl der Anwesenden bewegte sich zwischen 12 und 24 Brüdern." Warum der bei der GLvE registrierte Name, "Bunch of Grapes, Traubenbündel", nicht angewandt wurde, ist nur spekulativ erklärbar.

Drang der Kaiserhof-Loge zur Regularisierung

Zur Entwicklung im Kaiserhof vor 1743 gibt es (im Staatsarchiv Hamburg) keine Quellen. Die dort noch nicht regulär arbeitenden Brüder konnten der Meinung sein, belegt durch mündliche Überlieferung, dass der Kaiserhof schon seit 10 Jahren die Wiege der Freimaurerei in Hamburg war. Nun hatten aber nur die Absalom-Brüder, dank ihres Meisters Luttmann, seit 1740 sogar Großmeisters, die Registrierung der englischen Großloge erhalten. Dies wollten auch die Kaiserhof-Brüder, und hatten einen "Großmeister" als Meister vom Stuhl, der sich wohl auf Augenhöhe mit Luttmann sah: Der Obrist von Osten. Dieser stellte sich am 5. August 1743 in der Loge Absalom als „ernannter Großmeister der Loge auf dem Kaiserhof“ vor und Vorlage:" Luttmann war zufällig nicht anwesend, von Osten wurde auf die Zuständigkeit des Provinzialgroßmeisters hingewiesen und hingehalten. Zwei Tage später trat die Absalomloge erneut zusammen, und Luttmann erklärte, dass von Osten sich "nicht als ein rechter Bruder Freimaurer" aufgeführt hätte. Darauf ließen ihn die Kaiserhofbrüder fallen und wählten als neuen Meister v. Stuhl ihren Wirt und Hotelier, Francois Guillaumot, der des Deutschen kaum mächtig war. Er bat schriftlich am 11. August 1743 um ein „Konstitutionspatent“. Kneissner folgert daraus: Die nicht anerkannte Loge arbeitete in französischer Sprache, sonst hätte Guillaumot nicht Meister v. Stuhl werden können. Kneissner weiter: Luttmann erkannte den schwachen Punkt der Anerkennung suchenden Loge, Vorlage:" Als Kopf der gesamten hamburgischen Freimaurerei erkannte er auch den zu befürchtenden Schaden, wenn das Drängen der Irregulären "… nicht in Bahnen geleitet würde, wie sie die Absalomloge [nicht zuletzt durch ihn und seine Wurzeln in der englischen Freimaurerei] gewohnt war." Er setzte unter Zustimmung von Guillaumot durch, dass die Freimaurereigenschaft der auf dem Kaiserhof versammelten Brüder durch eine Wiederholung ihrer Aufnahme in der Loge Absalom neu erworben werden musste. Er war bereit, tatkräftige Absalom-Brüder als Zweit-Mitglieder freizugeben. Dazu gehörten z.B. Johann Daniel Kraft, einer der 5 Mitgründer der ersten Loge in Hamburg, und inzwischen auch Schatzmeister der Provinzialgroßloge, sowie Pierre Molinié, 2. Aufseher bei Absalom. So wurden am 30. August Guillaumot, und am 16. September weitere 4 Mitglieder der nicht anerkannten Kaiserhofloge bei Absalom als Lehrlinge und Gesellen erneut aufgenommen. Damit waren sie, im heutigen Sprachgebrauch, regularisiert.

1743 in Hamburg: Gründung der Loge St. Georg durch Luttmann - Die Loge Absalom: Mutterloge von St. Georg

Am 24. September, 50 Tage nach dem gescheiterten Auftritt des Oberst von Osten, konnte die feierliche Installation der neuen Loge vollzogen werden. Großmeister Luttmann und die Brüder der Provinzialloge versammelten sich im d’Angleterre und zogen zum nahegelegenen Kaiserhof. Br. Luttmann, als Provinzialgroßmeister [der GLvE] von Hamburg und Niedersachsen, setzte „seine“ erste Tochter-Loge ein. Sie wurde als „Lodge St. George Emperor’s Court Hamburgh Nr. 196“ in das Register der Großloge von England eingetragen. Sie hatte am Gründungstag 20 Mitglieder, die zwischen 20 und 30 Jahre alt waren. Erster Meister vom Stuhl wurde, auf Luttmanns Wunsch hin, Pierre Molinié. Berufe und Stand der 16 Brüder, die von Absalom kamen, boten Luttmann die Gewähr, dass ausreichend „geistige Kräfte“ vertreten waren. Alle anderen Mitglieder, die zuvor nicht bei Absalom aufgenommen worden waren, oder dies nicht wollten, gehörten nicht zur neu konstituierten Loge St. Georg zum Kaiserhof, es gibt keine Berichte über sie. Auch zur Namensgebung St. Georg fehlen schriftliche Dokumente.

Entwicklung bis zur strikten Observanz

Noch im Gründungsjahr 1743 wurden 16 Suchende aufgenommen, darunter auch der Obrist von Osten. 1744 folgte dem ersten Meister v. Stuhl, Molinié, erneut ein Absalom-Bruder nach: Pierre Texier. In seinem ersten Amtsjahr wurden 27, im zweiten 25 Brüder aufgenommen. Danach wurde erneut ein Absalom-Bruder, Johann Bielfeldt, zum Stuhlmeister gewählt, er war 1. Aufseher bei Absalom gewesen. Bielfeldt blieb bis 1764 im Amt. Damit lebte der Stil und der Einfluss der Mutterloge Absalom über 20 Jahre seit Gründung in der Tochterloge St. Georg fort. Die Zahl der Aufnahmen ging bis 1750 kontinuierlich zurück, (1749: 1 Aufnahme; 1750: 2 Aufnahmen). Von 1752 bis 1757 stellte die Loge für 5 Jahre die Arbeiten völlig ein . Auf Veranlassung des Provinzial-Großmeisters (noch immer Luttmann) wechselten nochmals 12 Brüder von Absalom zu St. Georg, doch konnten die "strukturellen" Personalprobleme nicht gelöst werden. Hierzu Appel: "Während nämlich die Brüder der Loge Absalom ihren Wohnsitz in Hamburg hatten und dadurch eine gute Präsenz bei den Logenveranstaltungen gewährleistet war, setzte sich die Mitgliedschaft der zweiten Hamburger Loge vorwiegend aus Kavalieren und Offizieren zusammen, die Hamburg nur im Vorübergehen streiften [Quartier: Vermutlich das Hotel Kaiserhof], dann aber wieder weiter zogen"Referenzfehler: Für ein <ref>-Tag fehlt ein schließendes </ref>-Tag. [F 2] [F 3] [F 4] [F 5] [F 6] [F 1] [F 7] [F 8] [F 9] </references>

Einzelnachweise

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