Freimaurer-Zitate: Unterschied zwischen den Versionen

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===Herbert Weichmann===
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(1896-1983, Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg)
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:"Die Freimaurer vermögen mit ihren auf das Allgemeinwohl gerichteten Aktionen gerade in der heutigen Zeit ein Beispiel zu geben."
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===Christoph Martin Wieland===
 
===Christoph Martin Wieland===

Version vom 22. März 2012, 11:01 Uhr

Zitate von Freimaurern oder über die Freimaurerei. nach Namen geordnet

Quellenangaben, soweit auffindbar, folgen.

A

B

Ludwig Bechstein

(Dichter und Schriftsteller, berühmt wegen seiner Märchen)

„Erkenntnis ist eine Sonne, die den Menschengeist erleuchtet; sie breitet nach allen Richtungen hin ihre glänzenden Radien aus; sie erfüllt mit ihrer Klarheit die Welt, und der Geist schwimmt auf ihren hellen Strahlen und badet sich im Lichtmeer.“

Dr. J. R. von Biberstein

(Historiker)

In der Freimaurerei waren die aufklärerischen Ideale von religiöser und konfessioneller Toleranz, kosmopolitischer Einstellung, Humanität und Brüderlichkeit verkörpert. Insbesondere, weil diese Prinzipien die religiösen, staatlich-nationalen und ständischen Schranken relativierten, konnte die Freimaurerei als eine Art private und konkrete Vorwegnahme auf eine ideale Wert- und Sozialordnung erfahren werden (S. 133).

Johann Joachim Christoph Bode

Die Freimaurerei ist eine Gesellschaft von Männern aus allerlei Nationen und Ständen, die sich freiwillig verpflichten, einander zu lieben, ihr gegenseitiges Wohl zu befördern, dabei mit gemeinsamen Kräften danach zu streben, dass des Guten in der Welt immer mehr und des Bösen immer weniger werde (S. 129).

Prof. Dr. O. Bollnow

(Philosoph)

Die Duldsamkeit ist eine Tugend der Aufklärung, dieser großartigen, immer noch verkannten geistigen Bewegung, in der überhaupt die abendländische Gesittung zu ihrer vollen Reife gekommen ist, und in der ja auch das Freimaurertum seine bestimmte Ausprägung gefunden hat. Ja, wenn ich mir als Außenstehender ein Urteil erlauben darf, so scheint es mir ein besonderes Verdienst der Freimaurerlogen, dass sie in Zeiten der Verachtung das geistige Erbe der Aufklärung weiter gepflegt haben (S. 134).

Ignaz Bubis

(Vorsitzender des Zentralrates der Juden in Deutschland)

Ich wünsche mir, die Ideale, wie sie auch von Freimaurern vertreten werden, wären in der Gesellschaft mehr verbreitet. Wir brauchen heute mehr Toleranz und eine humane Gesinnung, damit die Gesellschaft menschlicher wird (S. 134).

C

Giacomo Casanova

Herr d'O. lud mich ein, mit ihm in der Bürgermeisterloge zu speisen; eine außerodentliche Gunst, denn gegen alle Regeln der Freimaurerei wurden stets nur die vierundzwanzig Mitglieder zugelassen, aus denen die Loge bestand, und diese vierundzwanzig Maurer waren die reichsten Millionäre der Börse.

D

Thomas Dehler

(Bundesjustizminister, Vizepräsident des deutschen Bundestages)

Die moralische und geistige Kraft, die rechte Entscheidung zu treffen und zu verantworten, muss geübt werden. Freimaurer wollen sie üben. Das ist der tiefe Sinn ihrer freimaurerischen Arbeit. Der ganze Mensch, der fühlende, der wissende, der erkennende Mensch muss sich üben, muss versuchen sich zu vervollkommnen. Die geistige Kraft wächst nur, wenn sie lebendig betätigt wird.
Alle Bereiche des menschlichen Lebens müssen sich frei entfalten können.
Ich sage, die freie Welt hat eine Idee, die groß und wirksam ist: die Idee der Freiheit, der Freiheiten. Sie ist der Niederschlag von 3.000 Jahren europäischer Geschichte. Das sind die Freiheiten, denen die Freimaurer verpflichtet sind (S. 24).

Alexandre Dumas

(Der Graf von Monte Christo)

»Ihr kennt also die Leute, die soeben auf Monte Christo sind?«
»So beiläufig. Wir Seemänner sind wie die Freimaurer, wir kennen einander an gewissen Zeichen.« ...

E

F

Johann Gottlieb Fichte

Das Hauptmerkmal in der Freimaurerei ist die innere Freiheit, eine sittliche Freiheit, in der jeder nur sein Gewissen und Gott zum Zeugen und Richter nimmt.
Lässt sich die Maurerei mit der gemeinen Wirklichkeit vereinbaren? Ich antworte: „Allerdings sind bei beiden nicht alle diejenigen Maurer, die diesen Namen führen. Alle aber sollten es werden und keiner, der diesen Namen trägt, soll aufgegeben werden (S. 89).

Henry Ford

(Automobilhersteller)

Weil Denken die schwerste Arbeit ist, die es gibt,beschäftigen sich auch nur wenige damit.

Viktor Frankel

(österreichischer Psychologe)

"Der Fanatiker klammert sich mit beiden Händen krampfhaft an ein Dogma. Der Tolerante hingegen hat die Hände frei und reicht sie dem Andersdenkenden"


Benjamin Franklin

"Diejenigen, die bereit sind grundlegende Freiheiten aufzugeben, um ein wenig kurzfristige Sicherheit zu erlangen, verdienen weder Freiheit noch Sicherheit." (Original engl.: They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety." (1775) - in: William Temple Franklin (Hrsg.), Memoirs of the life and writings of Benjamin Franklin, Vol. 1, Printed by T.S. Manning, Philadelphia, 1818. S. 333-334.)
(fälschlicherweise oft verkürzt in dieser Form zitiert: Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.)
"Es gab nie einen guten Krieg oder einen schlechten Frieden." - Letter to Sir Joseph Banks, 27. Juli 1783 (Original engl.: "I hope (..) that Mankind will at Length, as they call themselves reasonable Creatures, have Reason and Sense enough to settle their Differences without cutting Throats: For in my Opinion there never was a good War, or a bad Peace.")
weitere Zitate unter: http://de.wikiquote.org/wiki/Benjamin_Franklin
Franklin wurde (wahrscheinlich) 1731 in der St. John 's Lodge in Philadelphia zum Freimaurer aufgenommen. In seiner Zeit als Botschafter in Frankreich nahm er rasch Verbindung zu dortigen Freimaurern auf und wurde 1777 Mitglied der berühmten "Lodge des Neuf Soeurs", wo er ein Jahr später auch der Aufnahme Voltaires beiwohnte.

G

Johann W. v. Goethe

Die Erziehung zur Gesinnung ist die vornehmste Aufgabe der Freimaurerei.
Durch die Gesinnung allein werden die Meinungen überbrückt, die uns Menschen voneinander trennen (S. 11).
"Edel sei der Mensch, hilfreich und gut." - Das Göttliche
"Ein edler Mensch zieht edle Menschen an und weiß sie festzuhalten." - Torquato Tasso

Prof. G. Groeger

(Prof. für Pastoralpsychologie)

Die Brüder Freimaurer wissen, dass der Mensch durch sich selbst bedroht ist. Sie haben von Anfang an dieser Bedrohung ihre rituellen, geistigen und brüderlichen Hilfen entgegengesetzt (S. 133).

Guiseppe Garibaldi

(1807-1882), Italienischer Freiheitskämpfer und Staatsmann

"Die Freimaurerei wird die Menschheit vorwärts bringen. Die stetige Anwendung ihrer heiligen Grundsätze muß zu einem brüderlichen Bündnis aller Nationen führen."

H

Friedrich Julius Hammer

Wer sich der Weisheit rühmet,
der prahlt mit einem Licht,
das er nicht hat, denn Weisheit,
die wahre, rühmt sich nicht.

Wilhelm Hufeland

Liebe das Leben und fürchte den Tod nicht - das ist einzig wahre Seelenstimmung, um alt zu werden.

J. G. Herder

Das Symbol der Gesellschaft wäre mit Recht ein nie vollendeter salomonischer Bau; seine beiden Säulen heißen Weisheit und Stärke. Und es wäre nichts Anmaßliches in dem Ausdruck: „Das Viereck, die Loge erstreckt sich von Ost nach West, von Nord zu Süd, von der Erde zum Himmel, von da bis zum Mittelpunkt der Erde“. Und das Geschäft der Freimaurer hieße mit Recht Arbeit; vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergange, unter Aufsicht, mit Verteilung der Arbeit unter die Arbeiter, mit Ordnung (S. 51).
"Die Freimaurerei ist Auge und Herz der Menschheit."

I

J

K

Christian Gottfried Körner

(Vater von Theodor Körner dem Lützower Jäger)

"Wir dienen keiner politischen oder kirchlichen Partei als Werkzeug, lassen uns keinen fremden Zweck aufdringen, gehorchen keinem unbekannten Oberen."

Friedrich Maximilian Klinger

(Hauptvertreter des Sturm und Drang)

Bleib immer gelassen und männlich; wir werden Meister unseres Schicksals, solange wir's von uns sind.

Karl Christian Friedrich Krause

(Philosoph des Idealismus)

"Freimaurerei ist Leben im Geiste der Menschheit, oder Leben aller Menschen, als Menschen, zur Menschheit und die Freimaurerbrüderschaft ist ein geselliger Verein, das allgemein Menschliche in sich selbst und an der ganzen Menschheit zu bilden. Nur hierauf kann sich daher die ganze Logentätigkeit beziehen, nur das kann das Ritual und die Liturgie aussprechen. Daher ist Kosmopolitismus im Bruderbunde wesentlich."

L

G. E. Lessing

"Freimaurerei ist nichts willkürliches, nichts entbehrliches, sondern etwas notwendiges, das im Wesen des Menschen und der bürgerlichen Gesellschaft begründet ist" - Ernst und Falk
"Ihrem Wesen nach ist die Freimaurerei ebenso alt wie die bürgerliche Gesellschaft. Beide konnten nicht anders als miteinander entstehen. Wenn nicht gar die bürgerliche Gesellschaft nur ein Sprössling der Freimaurerei ist. Denn die Flamme im Brennpunkt ist auch Ausfluss der Sonne.
Es sei aber Mutter und Tochter, oder Schwester und Schwester; ihr beiderseitiges Schicksal hat immer wechselseitig gewirkt. Wie sich die bürgerliche Gesellschaft befand, befand sich aller Orten auch die Freimaurerei, und so umgekehrt. Es war immer das sicherste Kennzeichen einer gesunden, nervösen Staatsverfassung, wenn sich die Freimaurerei neben ihr blicken ließ, so wie es noch jetzt das unfehlbare Merkmal eines schwachen, furchtsamen Staates ist, wenn er das nicht öffentlich dulden will, was er insgeheim doch dulden muss, er mag wollen oder nicht." - Ernst und Falk

Eugen Lennhoff

"Die Loge ist eine Zufluchtsstätte,
wo der Alltag mit seinem mörderischen
Hetzen und Jagen abfällt, wo man
Mensch unter Menschen sein kann."

Siegfried Lenz

Was die Literatur mitunter braucht, ist Starrsinn, ein unentmutigter Starrsinn, der angesichts großer Wirkungslosigkeit nicht aufhört, seine Fragen an die Welt zu stellen.
Ich meine, der Freimaurerbund gibt ein Bespiel dafür. Die alten Symbole Winkelmaß, Wasserwaage und Senkblei zeugen von der Beharrlichkeit einer Hoffnung, die sich durch nichts widerlegt sehen will. Von der etablierten Ungerechtigkeit nach Gerechtigkeit verlangen; in Zeiten der Ungleichheit Gleichheit zu fordern; angesichts tätiger Feindseligkeit geduldig zur Brüderlichkeit zu überreden: auch dafür hat der Freimaurerbund ein Beispiel gegeben (S. 64).

M

Karl May

"Das Wort "Freimaurerlieder" reizte ganz besonders. Welch eine Wonne, in die :Geheimnisse der Freimaurerei eindringen zu können!"

Golo Mann

(Sohn von Thomas Mann)

Ich werde mit der Überzeugung leben und sterben, dass Humanismus logisch unmöglich, gedanklich undurchführbar ist ohne sein Betreiben in einem sich verantwortlich fühlenden Männerbund wie dem Ihren – und auch undurchführbar ist ohne einen das Humanum transzendierenden Glauben (S. 66).

N

O

Oskar II.

(1829-1907), König von Schweden

"Der Freimaurer ist und will frei sein in der höchsten und edelsten Bedeutung dieses Wortes."

Carl von Ossietzky

(Publizist; aus einer seiner Logenreden)

Wir wollen alle Vorurteile, allen Hass, Hader und Habgier, alle kriegerischen Instinkte, alle törichten Rassen – und Nationaldünkel aus unseren Herzen und Hirnen reißen, denn sie sind Reste vergangener Kulturstufen und für die Gegenwart und Zukunft schädlich. Wir wollen die Gemeinschaft der Menschen freudig als die Grundlage unserer Sittlichkeit anerkennen, denn wir sind alle Menschen, gleicher Art und gleichen Wesens. Wir wissen, woher wir kamen; wir ahnen, wohin wir gehen und wir sind Mittler zum Leben, meine Brüder.
Wir wollen Mitkämpfer, Förderer und Führer all’ jener Bewegungen sein, in denen ein freies Menschentum nach sinnvoller Gestaltung des Daseins strebt, sei es in bewährten alten, sei es in unseren neuen Formen.
Werden Menschen neuer Lebensanschauung ihrer Überzeugung Willen verfolgt, so muss der Bund seine Streiter auf den Plan senden, um zu schützen oder nach Kräften zu stützen (S. 77).

P

Bernhard Paumgartner

(Direktor des Salzburger Mozarteum’s)

Zweifellos haben die menschenfreundlichen und großzügigen Bestrebungen der Freimaurer, ihr Kampf gegen Aberglauben und Gewissensenge, die idealen Grundsätze gegenseitiger Förderung und Gleichberechtigung das empfindsame Gemüt Mozarts lebhaft gewonnen (S. 81).

R

Joseph Friedrich Freiherr von Racknitz

(Hofmarschall und herausragender Vertreter der sächsischen Freimaurerei)

Ich verdanke der K. K. die seligsten Stunden meiner irdischen Laufbahn, die süßesten Tröstungen, die fröhlichsten Hoffnungen, den Blick auf eine zweite Morgenröte."


Walter Rathenau

(deutscher Außenminister, ermordet von Rechtsradikalen 1922)

Die Schicksalsstunde weht nicht über Schlachten und Konferenzen, Brand und Löschung, sondern über der Bauhütte, über ihren Meistern und Gesellen, dem Geheimnis ihres Grund- und Aufrisses und dem Geist der Gemeinschaft.

Otto Henne am Rhyn

(Staatsarchivar in St. Gallen, Kulturhistoriker (1828 - 1914) )

Es gibt keine freimaurerischen Geheimnisse, sondern nur geheim gehaltene Zeichen und Gebräuche.
in Freimaurerzeitung Nr.49 1876

Friedrich Emil Rittershaus

"Die Welt ist eine große Seele, und jede Seele eine Welt.
Das Auge ist der lichte Spiegel, der beider Bild vereinigt hält.
Und wie sich Dir in jedem Auge Dein eignes Bild entgegenstellt,
So sucht auch jeder seine Seele, sein eignes Ich nur in der Welt."

Friedrich Rückert

(1788-1861), deutscher Dichter

  • "Ach, wie lieblich ist's hernieden, wenn Brüder, treu gesinnt, in Eintracht und in Frieden vereint zusammen sind."
  • Du musst nach oben schaun, zu sehen wieviel noch Stufen des Bessren übrig sind, wozu du bist berufen.
  • Du musst nach unten schaun, um auch zu sehn zufrieden, wieviel dir Bessres schon als andern ist beschieden
  • Willst Du, dass wir mit hinein in das Haus Dich bauen, lass’ es Dir gefallen, Stein, dass wir Dich behauen!.

S

Arthur Schnitzler

(Österreichischer Schriftsteller)

Der Endzweck aller Kultur muss es sein, das, was wir Politik nennen, überflüssig zu machen, jedoch Wissenschaft und Kunst der Menschheit unentbehrlich zu machen, so wie es einst der Dichter Gotthold Ephraim Lessing in seinen „Gesprächen für Freimäurer“ forderte (S. 103).

Rudolf Steiner

(Privatlehrer der Kinder Waldorf(Waldorf-Astoria), Gründer der Anthroposophie)

"Wenn Sie mich fragen, worin eigentlich die Freimaurerei besteht, so muss ich Ihnen mit abstrakten Worten sagen: sie besteht darin, dass ihre Mitglieder einige Jahrhunderte die Ereignisse vorherdenken, die die Welt voranbringen sollen; dass sie die hohen Ideale der Menschheit in ganz bewusster Weise ausarbeiten, so dass diese Ideale nicht bloß abstrakte Ideen sind.“

Albert Schweitzer

»Ich habe mich viel mit der Geschichte des Freimaurerordens beschäftigt und die Bedeutung für das Entstehen der europäischen Kultur gewürdigt. Ich bin überzeugt, dass er in der Aufrechterhaltung derselben etwas zu bedeuten hat, weil er das freisinnige und ethische Miteinander vertritt, das, was Kultur ausmacht.«

Louis Spohr

(Komponist, Geigenvirtuose, Dirigent)

»Durchlaucht, Ihr Kammerdiener nennt mich Er; das muß ich mir ernstlich verbitten!«

T

Harry S. Truman

(33. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika)

Wenn man erfolgreich ist, dann überschlagen sich die Freunde, aber erst wenn man einen Mißerfolg hat, dann freuen sie sich wirklich.
Es gibt nichts Neues in der Welt, außer der Geschichte, die du nicht kennst.

Mark Twain

(amerikanischer Schriftsteller)

"Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben."

U

V

Arouet Fr. H. Voltaire

"Wenn ich auch nicht deiner Meinung bin, so werde ich doch entschieden dafür eintreten, dass du deine Meinung frei sagen kannst.

W

Herbert Weichmann

(1896-1983, Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg)

"Die Freimaurer vermögen mit ihren auf das Allgemeinwohl gerichteten Aktionen gerade in der heutigen Zeit ein Beispiel zu geben."


Christoph Martin Wieland

(1733-1813), deutscher Dichter

"Es gibt drei wesentliche Kategorien der Freimaurerei: Freiheit, Gleichheit und Verbrüderung als die wahren Grundpfeiler unserer Gesellschaft, die eben dadurch die edleste und ehrwürdigste ist, die sich denken läßt..."

X

Z

anonym oder Verfasser nicht bekannt

Ein französischer Freimaurer des 18. Jahrhunderts.

"Ein Freimaurer wird für die Allgemeinheit stets ein Problem bleiben
welches man nicht ergründen kann bevor man selber Maurer geworden ist"