Wolfgang Heribert von Dalberg: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Er stand auch zu [[Diethelm Lavater|Lavater]] in Beziehungen, war Mitglied der Wetzlarer Loge "[[Joseph zu den drei Helmen]]", spielte in der [[Strikte Observanz|Strikten Observanz]] eine gewisse Rolle, nahm 1782 am [[Wilhelmsbader Konvent]] teil, war Mitbegründer der Wormser Loge "[[Johannes zur brüderlichen Liebe]]" und der Heidelberger Bauhütte "[[Karl zum Reichsapfel]]". | ||
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− | geb. im Jahr 1749 gest. am 2 Mai 1806, ein warmer Freund und Beschützer der Künste und Wissenschaften, war auch ein tätiges Mitglied der höhern Grade. | + | geb. im Jahr 1749 gest. am 2. Mai 1806, ein warmer Freund und Beschützer der Künste und Wissenschaften, war auch ein tätiges Mitglied der höhern Grade. |
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Aktuelle Version vom 12. März 2019, 12:54 Uhr
Dalberg, Wolfgang Heribert
Quelle: Internationales Freimaurer-Lexikon von Eugen Lennhoff und Oskar Posner (1932)
Freiherr v., Bruder des Vorigen (Karl Theodor Anton Maria von Dalberg), hervorragender Theaterfachmann, Intendant des Mannheimer Theaters, *1750, †1806, veranlaßte Schiller, dessen Genie er als einer der ersten erkannte, zur Umarbeitung seiner "Räuber" für die Bühne und führte sie in ihrer neuen Form auf. Die Bearbeitung der "Luise Müllerin" ist ebenfalls auf seine Anregung zurückzuführen.
Er stand auch zu Lavater in Beziehungen, war Mitglied der Wetzlarer Loge "Joseph zu den drei Helmen", spielte in der Strikten Observanz eine gewisse Rolle, nahm 1782 am Wilhelmsbader Konvent teil, war Mitbegründer der Wormser Loge "Johannes zur brüderlichen Liebe" und der Heidelberger Bauhütte "Karl zum Reichsapfel".
Ergänzung
Quelle: Encyclopädie der Freimaurerei von Friedrich Mossdorf
königlich bayerischer Geheimer Rat und Kammerpräsident in Mannheim,
geb. im Jahr 1749 gest. am 2. Mai 1806, ein warmer Freund und Beschützer der Künste und Wissenschaften, war auch ein tätiges Mitglied der höhern Grade.