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Der Erste Weltkrieg fegte 1918 die Monarchie hinweg, und die neue Republik Österreich garantierte Vereins- und Versammlungsfreiheit. Doch es dauerte noch mehr als ein Jahrzehnt bis 1931 in Kärnten die Loge ‚Paracelsus’ entstand; sie gehörte zur ‚Großloge von Wien’. Schon drei Jahre später musste sie jedoch als Folge des Dollfuß-Putsches und der Umwandlung der Republik in eine konservativ-katholische Diktatur wieder schließen. Das Regime verbot die Freimaurerei zwar nicht, aber es bedrängte sie politisch und gesellschaftlich. Es folgte eine zwölfjährige masonische Pause: zuerst während der schwarzen Diktatur und dann ab 1938, als Österreich ein Teil Hitler-Deutschlands wurde, während der braunen Diktatur bis zu deren Zusammenbruch durch den Zweiten Weltkrieg. | Der Erste Weltkrieg fegte 1918 die Monarchie hinweg, und die neue Republik Österreich garantierte Vereins- und Versammlungsfreiheit. Doch es dauerte noch mehr als ein Jahrzehnt bis 1931 in Kärnten die Loge ‚Paracelsus’ entstand; sie gehörte zur ‚Großloge von Wien’. Schon drei Jahre später musste sie jedoch als Folge des Dollfuß-Putsches und der Umwandlung der Republik in eine konservativ-katholische Diktatur wieder schließen. Das Regime verbot die Freimaurerei zwar nicht, aber es bedrängte sie politisch und gesellschaftlich. Es folgte eine zwölfjährige masonische Pause: zuerst während der schwarzen Diktatur und dann ab 1938, als Österreich ein Teil Hitler-Deutschlands wurde, während der braunen Diktatur bis zu deren Zusammenbruch durch den Zweiten Weltkrieg. | ||
− | [[Bild:Schloss-Frauenstein-Kärnten.jpg|right|400px|thumb|Schloss Frauenstein bei St. Veit an der Glan: | + | [[Bild:Schloss-Frauenstein-Kärnten.jpg|right|400px|thumb|Schloss Frauenstein bei St. Veit an der Glan: Organisiert von Carl Ernst Newole arbeitete hier von Juni 1945 bis Oktober 1946 die sofort nach dem Zweiten Weltkrieg reaktivierte Loge 'Paracelsus'. Wie bei vielen Nachkriegslogen folgte dann eine improvisierte Wanderschaft: von Büros über Gasthäuser bis zu Privatwohnungen. Das erste bleibende Heim konnte 1952 bezogen werden.]] |
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− | Dies ist wohl die wichtigste Kärntner Freimaurerpersönlichkeit schon vor dem Zweiten Weltkrieg aber noch mehr danach. Aufgenommen 1922 in die Wiener Loge ‚Sokrates’ war Newole 1931 nach seiner Übersiedlung | + | Dies ist wohl die wichtigste Kärntner Freimaurerpersönlichkeit schon vor dem Zweiten Weltkrieg aber noch mehr danach. Aufgenommen 1922 in die Wiener Loge ‚Sokrates’ war Newole 1931 in Klagenfurt nach seiner Übersiedlung nach Kärnten Mitbegründer der ‚Paracelsus’ und deren stellvertretender Stuhlmeister bis zur politisch bedingten Auflösung der Loge 1934. Und nach dem Krieg war er überhaupt das Mastermind der sofort wiedergegründeten Kärntner Freimaurerei und Stuhlmeister der ‚Paracelsus’. Deren erste rituelle Arbeit auf Schloss Frauenstein gemeinsam mit mehreren britischen Offizieren war ebenso sein Werk wie die weitere Entwicklung. |
− | Newole war damals in Kärnten nicht irgendwer: In den ersten fünfzehn Nachkriegsjahren war er wohl der einflussreichste Mann des Bundeslandes. Als Landesamtsdirektor war er nicht nur formal der höchste Landesbeamte, er war auch ein nimmermüder Organisator, Netzwerker und ein politischer Intellektueller, der mehrere Bücher geschrieben hat. | + | Newole war damals in Kärnten nicht irgendwer: In den ersten fünfzehn Nachkriegsjahren war er abgesehen von der britischen Besatzungsmacht wohl der einflussreichste Mann des Bundeslandes. Als Landesamtsdirektor war er nicht nur formal der höchste Landesbeamte, er war auch ein nimmermüder Organisator, Netzwerker und ein politischer Intellektueller, der mehrere Bücher geschrieben hat. |
− | In der Großloge in Wien war Newole stellvertretender Großmeister und | + | In der Großloge in Wien war Newole stellvertretender Großmeister und bald auch ein leidenschaftlicher Mahner: Er war der Meinung, dass die österreichische Freimaurerei zu sehr nach innen orientiert war und zu wenig nach außen wirkte. Weil – so sagte er in einem Vortrag vor seinen Brüdern: ''„Freimaurer sein ist kein Vergnügen, sondern eine Plage, vielleicht ein Opfer.“'' |
'''Andere prominente Mitglieder''' | '''Andere prominente Mitglieder''' | ||
− | Carl Newole war nicht der einzige: In der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts waren überdurchschnittlich viele Exponenten des politischen, kulturellen und auch wirtschaftlichen Establishments Mitglieder Kärntner Logen. | + | Carl Newole war nicht der einzige: In der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts waren überdurchschnittlich viele Exponenten des politischen, kulturellen und auch wirtschaftlichen Establishments Mitglieder Kärntner Logen. Nur drei Beispiele: Leopold Wagner (1927 bis 2008), in den 1970igern und 1980igern Landeshauptmann (= Ministerpräsident) des Bundeslandes; dessen Vorgänger Hans Sima war übrigens als er noch Landesrat (= Landesminister) war die Aufnahme versagt geblieben: nicht zuletzt durch den Einspruch Carl Newoles. Oder Ernst Willner (1926 bis 1983), Intendant des ORF Kärnten und Initiator des Ingeborg-Bachmann-Preises, einer der wichtigsten literarischen Auszeichnungen im deutschsprachigen Raum. Und schließlich [[Hans Peter Haselsteiner]] (Jahrgang 1944), bekennender Freimaurer und international tätiger Bauindustrieller. |
Aus Kärnten stammt auch Bernhard Scheichelbauer (1890 bis 1969): von 1948 bis 1960 Großmeister der Großloge von Österreich. Er hatte einen über seine Zeit hinausreichenden prägenden Einfluss, sorgte er doch damals dafür, dass sich die Großloge der englischen Richtung verpflichtete, also der [[Regularität#Die lieben Familien|'regulären' Freimaurerei]], was zu einigen Austritten und der Gründung des [[Gemischte Logen in Österreich#Großorient von Österreich|Großorients von Österreich]] führte. Bernhard Scheichelbauer war 1931 in die Klagenfurter Loge 'Paracelsus' aufgenommen worden. | Aus Kärnten stammt auch Bernhard Scheichelbauer (1890 bis 1969): von 1948 bis 1960 Großmeister der Großloge von Österreich. Er hatte einen über seine Zeit hinausreichenden prägenden Einfluss, sorgte er doch damals dafür, dass sich die Großloge der englischen Richtung verpflichtete, also der [[Regularität#Die lieben Familien|'regulären' Freimaurerei]], was zu einigen Austritten und der Gründung des [[Gemischte Logen in Österreich#Großorient von Österreich|Großorients von Österreich]] führte. Bernhard Scheichelbauer war 1931 in die Klagenfurter Loge 'Paracelsus' aufgenommen worden. |
Version vom 14. Februar 2015, 21:29 Uhr
Kärnten war vielleicht ein masonischer Spätzünder. Heute ist es jedoch eine Stütze der österreichischen Freimaurerei. Von Rudi Rabe.
Typisches Kärnten: Spätnachmittag am Wörthersee, einem von mehreren größeren Seen, die in die Kärntner Gebirgslandschaft eingebettet sind. Und der ‚Lindwurm’, das Wahrzeichen der Landeshauptstadt Klagenfurt: Sie liegt am Ende des Sees (ganz rechts hinten). Kärnten ist das südlichste österreichische Bundesland mit historisch engen Beziehungen zum italienischen Friaul und zu Slowenien. Von den 550.000 Einwohnern gehört ein Teil zur slowenischen Minderheit. Das ganze zwanzigste Jahrhundert gab es immer wieder ethnische Spannungen. Das hat deutlich abgenommen: Der Alpen-Adria-Raum wächst zusammen.
Stand 2015: Fünf Logen der Großloge von Österreich und zwei Logen des Droit Humain.
Ende des 18. Jahrhunderts: Nur drei Jahre lang gab es in Klagenfurt eine Loge, ab 1783 die ‚Zur wohltätigen Marianna’. Der Name bezieht sich auf die älteste Tochter Kaiserin Maria Theresias, die Erzherzogin Maria Anna; sie lebte damals in Klagenfurt und stimmte dem Logennamen zu. Schon Anfang 1786 musste die Loge als Folge des Freimaurerpatents Josephs II. wieder geschlossen werden. Dann: Während des ganzen 19. Jahrhunderts masonische Funkstille im habsburgischen Österreich und somit auch im Herzogtum Kärnten. Gegen Ende dieser Zeit beteiligte sich eine Gruppe von Kärntnern an der Grenzloge ‚Zur Verbrüderung’ im westungarischen Ödenburg (heute Sopron).
Der Erste Weltkrieg fegte 1918 die Monarchie hinweg, und die neue Republik Österreich garantierte Vereins- und Versammlungsfreiheit. Doch es dauerte noch mehr als ein Jahrzehnt bis 1931 in Kärnten die Loge ‚Paracelsus’ entstand; sie gehörte zur ‚Großloge von Wien’. Schon drei Jahre später musste sie jedoch als Folge des Dollfuß-Putsches und der Umwandlung der Republik in eine konservativ-katholische Diktatur wieder schließen. Das Regime verbot die Freimaurerei zwar nicht, aber es bedrängte sie politisch und gesellschaftlich. Es folgte eine zwölfjährige masonische Pause: zuerst während der schwarzen Diktatur und dann ab 1938, als Österreich ein Teil Hitler-Deutschlands wurde, während der braunen Diktatur bis zu deren Zusammenbruch durch den Zweiten Weltkrieg.
1945: Die Kärntner waren die ersten.
Ende April 1945 trennte sich Österreich wieder von Deutschland: Die Zweite Republik wurde ausgerufen. Bei der Neuaufstellung der Freimaurerei war Kärnten neben Wien das zweite Zentrum. Rein zeitlich waren die Kärntner 1945 den Wienern sogar ein paar Tage voraus: Schon am 21. Juni trafen sich sieben Meister der ehemaligen ‚Paracelsus’ auf Schloss Frauenstein zu einer ersten ‚Arbeit unter freiem Himmel’. Dies geschah unter Mithilfe von vier englischen Brüdern: Offizieren der britischen Besatzungsmacht, die in Kärnten von 1945 bis zum österreichischen Staatsvertrag 1955 das Sagen hatte. Da die Verkehrsverbindung nach Wien monatelang unterbrochen war, bemühten sich die Kärntner über die britischen Brüder um eine Anerkennung der englischen Großloge. Das blieb jedoch erfolglos: Die 'United Grand Lodge' untersagte damals jeden masonischen Kontakt mit Brüdern der ehemaligen Feindstaaten. Nicht alle englischen Brüder hielten sich daran.
Die schwierigen frühen Jahre
Wie mühsam nicht nur der Aufbau des Landes sondern auch der Freimaurerei war ist in der Broschüre „Die Verschwörung zum Guten – 50 Jahre ‚Zu den drei Säulen im Süden’“ aus dem Jahr 2003 nachzulesen:
„Das Logenleben war so unmittelbar nach dem Kriege nicht sehr intensiv; zu sehr galten die Sorgen der Ernährung, Kleidung, dem Arbeitsplatz. Auch gab es keinen geeigneten Raum für die rituelle Arbeit; so war man dankbar für das Büro eines Bruders, in dem der Tempel allerdings jedes Mal eingerichtet und wieder abgebaut werden musste – falls überhaupt die erforderlichen sieben Meister anwesend waren, was nicht immer der Fall war. Eines Tages entfiel auch diese Möglichkeit, und man führte ein Stammtischleben, bis es Ende 1950 gelang, in Untermiete einen – wenn auch bescheidenen – Tempel mit immerhin maximal 50 Sitzplätzen und einem Vorraum zu installieren. Der Mietzins betrug 500 Schilling monatlich. Geradezu schlagartig gewannen das Logenleben neue Impulse und die Bauhütte erfreulichen Zuwachs.“
Carl Ernst Newole (1896 bis 1968)
Dies ist wohl die wichtigste Kärntner Freimaurerpersönlichkeit schon vor dem Zweiten Weltkrieg aber noch mehr danach. Aufgenommen 1922 in die Wiener Loge ‚Sokrates’ war Newole 1931 in Klagenfurt nach seiner Übersiedlung nach Kärnten Mitbegründer der ‚Paracelsus’ und deren stellvertretender Stuhlmeister bis zur politisch bedingten Auflösung der Loge 1934. Und nach dem Krieg war er überhaupt das Mastermind der sofort wiedergegründeten Kärntner Freimaurerei und Stuhlmeister der ‚Paracelsus’. Deren erste rituelle Arbeit auf Schloss Frauenstein gemeinsam mit mehreren britischen Offizieren war ebenso sein Werk wie die weitere Entwicklung.
Newole war damals in Kärnten nicht irgendwer: In den ersten fünfzehn Nachkriegsjahren war er abgesehen von der britischen Besatzungsmacht wohl der einflussreichste Mann des Bundeslandes. Als Landesamtsdirektor war er nicht nur formal der höchste Landesbeamte, er war auch ein nimmermüder Organisator, Netzwerker und ein politischer Intellektueller, der mehrere Bücher geschrieben hat.
In der Großloge in Wien war Newole stellvertretender Großmeister und bald auch ein leidenschaftlicher Mahner: Er war der Meinung, dass die österreichische Freimaurerei zu sehr nach innen orientiert war und zu wenig nach außen wirkte. Weil – so sagte er in einem Vortrag vor seinen Brüdern: „Freimaurer sein ist kein Vergnügen, sondern eine Plage, vielleicht ein Opfer.“
Andere prominente Mitglieder
Carl Newole war nicht der einzige: In der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts waren überdurchschnittlich viele Exponenten des politischen, kulturellen und auch wirtschaftlichen Establishments Mitglieder Kärntner Logen. Nur drei Beispiele: Leopold Wagner (1927 bis 2008), in den 1970igern und 1980igern Landeshauptmann (= Ministerpräsident) des Bundeslandes; dessen Vorgänger Hans Sima war übrigens als er noch Landesrat (= Landesminister) war die Aufnahme versagt geblieben: nicht zuletzt durch den Einspruch Carl Newoles. Oder Ernst Willner (1926 bis 1983), Intendant des ORF Kärnten und Initiator des Ingeborg-Bachmann-Preises, einer der wichtigsten literarischen Auszeichnungen im deutschsprachigen Raum. Und schließlich Hans Peter Haselsteiner (Jahrgang 1944), bekennender Freimaurer und international tätiger Bauindustrieller.
Aus Kärnten stammt auch Bernhard Scheichelbauer (1890 bis 1969): von 1948 bis 1960 Großmeister der Großloge von Österreich. Er hatte einen über seine Zeit hinausreichenden prägenden Einfluss, sorgte er doch damals dafür, dass sich die Großloge der englischen Richtung verpflichtete, also der 'regulären' Freimaurerei, was zu einigen Austritten und der Gründung des Großorients von Österreich führte. Bernhard Scheichelbauer war 1931 in die Klagenfurter Loge 'Paracelsus' aufgenommen worden.
Ab den 1950igern ging es steil aufwärts
Kärnten wurde und blieb ab 1945 eines der Zentren der österreichischen Freimaurerei. Die wiedergegründete ‚Paracelsus’ übersiedelte 1952 mit einem Teil ihrer Brüder nach Villach, die zweitgrößte Kärntner Stadt. 22 Brüder blieben in Klagenfurt und gründeten zeitgleich die Loge ‚Zu den drei Säulen im Süden’. Dieser Logenname bezieht sich auf Kärnten als Schnittpunkt dreier Kulturen: der österreichischen, der slowenischen und der italienischen.
Schnell wuchs die Mitgliederzahl, und es bildeten sich weitere Logen:
1960: Gründung der ‚Enzenberg’, benannt nach dem Kärntner Humanisten und Freimaurer Franz Josef Graf Enzenberg aus dem späten 18. Jahrhundert; Gründungsanliegen: Vertiefung der Beziehungen zu den benachbarten Regionen Friaul, Venetien und Slowenien.
1975: Wiedergründung der ‚Zur Wohltätigen Marianna’; Gründungsanliegen: besondere Ritualpflege und Beschäftigung mit freimaurerischen Themen.
1980: Gründung der ‚Pantha Rei’, benannt nach dem berühmten 'Alles-Fließt-Aphorismus' von Heraklit und Platon; das Gründungsanliegen dieser Loge war die Beschäftigung mit den Naturwissenschaften, und zwar nicht nur intern sondern auch in öffentlichen Veranstaltungen. Ungewöhnlich in Österreich: Mehrere Medien berichteten über die Lichteinbringung.
Alle diese Logen gehören zur ‚Großloge von Österreich’. Sie koordinieren ihre Arbeit in einem Verein der Kärntner (regulären) Logen. Kärnten ist auch der Sitz des ‚Rektifizierten Schottischen Ritus’ (RSR) in Österreich.
Entwicklungshilfe im Süden
Nach der europäischen Wende in den 1990iger Jahren hat die Kärntner Freimaurerei besonders im angrenzenden Slowenien ganz entscheidend beim masonischen Aufbau mitgewirkt. Sie half ideell und materiell, Logen in Slowenien zu gründen.
Die rituellen Arbeiten fanden am Anfang zweisprachig im Klagenfurter Tempel oder in slowenischen Privatwohnungen statt. Nach der dritten Logengründung wurde schließlich am 16. Oktober 1999 in der slowenischen Hauptstadt Ljubljana/Laibach das Licht in die Großloge von Slowenien eingebracht: zum ersten Mal in der Geschichte dieses Landes. Neben den Kärntnern beteiligten sich auch mehrere italienische Brüder aus Triest an diesem Aufbauwerk.
Die Entwicklung ging weiter. 2005 konnten die Kärntner gemeinsam mit den Slowenen der Freimaurerei in Sarajevo, der Hauptstadt von Bosnien und Herzegowina, auf die Welt helfen.
Andere Bundesländer
- Steiermark: 5 Logen der GLvÖ und 2 des DH in Graz.
- Niederösterreich: vier GLvÖ-Logen verteilt im Land.
- Oberösterreich: drei GLvÖ-Logen und eine des DH in Linz.
- Salzburg: drei Logen der GLvÖ und eine des DH.
- Tirol: drei Logen des GLvÖ und eine des DH in Innsbruck.
- Burgenland: seit 1971 nach langer Pause eine GLvÖ-Loge.
- Vorarlberg: seit 2005 zum ersten Mal eine Loge.